Innovationen der Versicherer Versicherungsangebot 2022: Neue Ideen für besseren Schutz und Service

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Eine Abfrage bei 50 Versicherern, Maklern und Dienstleistern zeigt: Das Angebot speziell für Handwerker steigt stark. Hier sind die spannendsten Innovationen der Jahre 2021 und 2022.

besserer Versicherungsschutz
Versicherungen bieten unterschiedlichen Schutz und Service. - © vegefox.com - stock.adobe.com

Für die meisten Versicherer sind Handwerker eine wichtige und umworbene Zielgruppe. „Das ist so, weil Handwerker eine sehr solide und bodenständige Zielgruppe sind“, sagt der auf die Branche spezialisierte Versicherungsmakler Mike Görn aus Norden. Kein Wunder, dass sich die Branche auch im neuen Jahr anstrengt, immer mehr spezielle Angebote für das Handwerk zu konzipieren. Dabei reicht die Spanne vom Arbeitskraftschutz über die Kautions- und Flottenversicherung bis hin zur klassischen Inhalts- und Betriebshaftpflicht. Den Überblick über die Neuerungen erleichtert unser Download.

Doch Achtung: Teilweise lässt sich die Qualität der neuen Leistungen nicht abschließend beurteilen, da die Versicherer die finalen Bedingungen noch nicht herausgeben – und auch manche Preise für den Schutz stehen noch nicht fest.

Sicher ist: Wer sich jetzt aktiv um seinen vorhandenen und auch den fehlenden Versicherungsschutz kümmert, kann bessere Leistungen zu oft deutlich besseren Konditionen erhalten.

Tipp: Makler oder Berater sind unabhängig. Sie haben den besten Überblick über den Markt und können unabhängig von einer Assekuranz die individuell beste Police für ihre Kunden ermitteln.

Innovationen beim Service

Nicht immer sind es reine Versicherungsleistungen, die die Versicherer für die Handwerksbranche in petto haben – oft sind es auch Serviceleistungen mit Mehrwert. So ist beispielsweise der Münchener Verein für seine Privatversicherten eine Kooperation mit dem digitalen Herzzentrum iATROS eingegangen. Per App können Herzprobleme nun frühzeitig erkannt und Risikofaktoren gesenkt werden.

Auch die Signal Iduna hat eine innovative Police entwickelt: Bezieher der LandBauTechnik-Betriebsrente können nun ihre oft saisonal anfallenden Überstunden in Beiträge für eine betriebliche Altersversorgung umwandeln. In dieser Police enthalten ist eine betriebliche Krankenversicherung (bKV), der LBT-Medizinische Schutz: Versicherte haben die Wahl zwischen verschiedenen Tarifbausteinen und können so ihre private Krankenversicherung nach eigenen Vorstellungen gestalten. Mitglieder des Versorgungswerks LandBauTechnik e.V. profitieren dabei von Sonderkonditionen.

Spannend ist auch die Kooperation der Debeka aus Koblenz mit dem Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK): Als Folge der Flutkatastrophe aus dem Jahr 2021 ­werden in Teilen von Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen noch immer professionelle Handwerksbetriebe gesucht, um die Schäden zu beseitigen. „Gemeinsam mit dem ZVSHK können Debeka-Gutachter ab sofort eine offizielle Anfragestrecke nutzen, um den Kontakt zwischen unseren Versicherten und qualifizierten Handwerksbetrieben mit freien Kapazitäten herzustellen“, erläutert der Versicherer.

Innovation bei Deckungskonzepten

Handwerksbetriebe, die durch die Assekuranz an ihre Kunden vermittelt werden, müssen jedoch aufmerksam sein und klare, unmissverständliche Bedingungen mit dem Versicherer verhandeln. Denn noch sind längst nicht alle Schäden des Starkregens reguliert. Und so sehr die Versicherer auch gerne tolle Servicedienstleister sind, so bleiben sie doch ­gewinnorientierte Wirtschaftsunternehmen – und sie zahlen nur, wenn sie müssen. Mehrere Maklerverbünde bieten dafür eine Lösung an.

So beispielsweise die Versicherungsmaklergenossenschaft Vema: „Handwerker vermeiden Ärger nach Betriebshaftpflichtschäden, wenn sie mit Versicherern zusammenarbeiten, die unseren neuen Klauselbogen 3.0 akzeptieren“, wirbt Andreas Strangia, Produktexperte bei der Vema. Der Klauselbogen ist tatsächlich ein großes Plus für Versicherte: Er bestimmt beispielsweise, dass die Assekuranz im Schadenfall auf den Einwand der Unterversicherung und die Kürzung der Versicherungsleistung bei grober Fahrlässigkeit verzichtet. Insgesamt sind es zehn häufige Gründe für Nicht- oder Minderleistung aus einer Police, die der Klauselbogen aufhebt.

Wie wichtig diese Vereinbarung ist, macht Strangia an einem Beispiel deutlich: Einem Handwerker wurde 2018 ein Betriebshaftpflichtschaden in Höhe von 3.200 Euro gemeldet. Er hatte 2012 einen Laminatboden mit Fußleisten verlegt. Dabei bohrte er versehentlich eine in der Wand verlaufende Abwasserleitung an. Der Schaden blieb lange unbemerkt. Als die Forderung auf den Tisch kam, hatte der Unternehmer aber bereits seine Assekuranz gewechselt. Der alte Versicherer wollte nicht mehr zahlen, weil er nur im Falle einer Geschäftsaufgabe eine sogenannte Nachhaftung in seinen Bedingungen verankert hatte. Der neue Versicherer lehnte den Schaden ab, da er vor Vertragsbeginn passiert sei, denn der Versicherungswechsel war bereits 2013. Hätte einer der Versicherer den Klauselbogen in seine Verträge aufgenommen, wäre die Zahlung unstrittig gewesen.

Diese Versicherer machen mit

Handwerker, die eine neue Police abschließen oder Aufträge von der Assekuranz erhalten, sollten also darauf achten, dass sie einen Versicherer wählen, der den Klauselbogen 3.0 akzeptiert. Derzeit sind dies andsafe, Basler, Dialog, Ergo, Gothaer, HDI, Volkswohlbund, Prokundo und Zurich. Umfragen der Vema bei ihren Maklern zeigen, dass Versicherer, die sich Deckungskonzepten wie dem Klauselbogen unterwerfen, von den Vermittlern deutlich bevorzugt werden – nämlich welche Assekuranz sie am besten finden. Die ist bei der Betriebshaftpflichtversicherung für das Bauhaupt- und Baunebengewerbe die Ergo (Produktqualität, Vertragsabschluss, Schadenregulierung). Und bei der gewerblichen Sachinhaltsversicherung die Alte Leipziger.

Umfrage Gewerbliche Sachinhaltsversicherung: Welche Versicherung ist die beste?

Die Vema hat ihre Mitglieder gefragt, welche Schulnoten sie den einzelnen Versicherern bezüglich Produktqualität, Vertragsabschluss und Schadenregulierung geben würden.

VersichererNoten-MittelwertSchulnoten
Produktqualität
VertragsabschlussSchadenregulierung
Alte Leipziger1,691,541,771,76
AIG1,791,451,872,04
Allianz1,791,811,841,73
Helvetia1,801,661,91,83
Basler1,841,721,941,86
Gothaer1,891,681,962,02
SV Sparkassen-
versicherung
1,901,552,042,11
R+V Gruppe1,921,831,971,95
Axa2,011,742,142,14
HDI2,071,592,312,32
sonstige Versicherer1,811,661,91,87
Gesamt1,831,661,931,91
Quelle: vema-eg.de; Stand 06/2021; Bewertungen der 10 meistgenannten Versicherer, Noten-Mittel-Wert.
grün: beste Einzelnote, Schulnoten (1= sehr gut, 6 = schlecht).
Umfrage Betriebshaftpflichtversicherung für das Bauhaupt- und Baunebengewerbe: Welche Versicherung ist die beste?

Die Vema hat ihre Mitglieder gefragt, welche Schulnoten sie den einzelnen Versicherern bezüglich Produktqualität, Vertragsabschluss und Schadenregulierung geben würden.

VersichererNoten-Mittel-WertSchulnoten
Produktqualität
VertragsabschlussSchadenregulierung
Ergo1,551,521,561,55
AIG1,681,341,701,99
SV Sparkassen-
versicherung (1)
1,771,481,851,97
Alte Leipziger1,771,741,711,84
VHV1,811,581,842,00
Signal Iduna1,891,552,082,03
Gothaer (1)1,941,851,922,05
Allianz1,951,871,962,03
Axa1,961,762,012,11
R+V Gruppe2,001,791,972,23
sonstige Versicherer1,861,721,981,87
Gesamt1,851,71,941,91
Quelle: vema-eg.de; Stand 07/2021; Bewertungen der 10 meistgenannten Versicherer, Noten-Mittel-Wert.
grün: beste Einzelnote, Schulnoten (1= sehr gut, 6 = schlecht). 1) Vema-Deckungskonzept akzeptiert

Noch mehr Sonderkonzepte

Auch andere Dienstleister bieten Sondervereinbarungen, die für Handwerker nützlich sind. Für die Versicherer AIG, andsafe, Basler, Dialog, Ergo, Haftpflichtkasse, Gothaer, HDI, Helvetia, Inter, Nürnberger und R+V hat der Maklerdienstleister Bisure das „business insurance sideletter“ für den Firmenschutz entwickelt. Es entspricht in etwa den Inhalten des Klauselbogens. Ein umfassendes Deckungskonzept gibt es mit der „BusinessLine“ auch von der Makler­genossenschaft germanBroker.net. Auch hier wird der Schutz der Versicherten im Schadenfall deutlich verbessert.

Trend: Bausteinpolicen

Viele Versicherer preisen in der Umfrage von handwerk magazin ihre Bausteinpolicen an, die einen individuell anpassbaren Rundumschutz bieten sollen. So auch Mathias Kloth, Leiter Firmenkunden-MultiRisk Komposit bei der Helvetia Versicherung: „Häufig besitzen Handwerksbetriebe diverse Versicherungspolicen bei unterschiedlichen Versicherungsgesellschaften – das ist kompliziert.“ Denn so gäbe es verschiedene Bedingungen und Prämien mit unterschiedlichen Berechnungsgrundlagen, Zahlterminen, Vertragslaufzeiten und Selbstbeteiligungsregelungen. „Mit der Helvetia Business All Inclusive für Handwerksbetriebe und das Baunebengewerbe lässt sich diese Komplexität deutlich verringern“, so Kloth. Es gäbe nur noch einen Antrag und ein durchgängiges Bedingungswerk mit einheitlicher Fälligkeit und Vertragslaufzeit. Der Verwaltungsaufwand sinke, Schadenfälle würden zuverlässig abgedeckt und Deckungslücken und Doppelversicherungen vermieden.

Ähnlich argumentieren viele Assekuranzen. So auch die R+V, die die „ganzheitliche UnternehmensPolice“ ins Spiel bringt, oder die Gothaer, die darauf hinweist, dass die modulare „GewerbeProtect“ zwei Millionen Kombinationsmöglichkeiten bietet, die genau an den Bedarf eines kleinen bis mittelständischen Unternehmens angepasst werden können. Bei der R+V werden in der UnternehmensPolice bis zu 16 Verträge gebündelt, mit hohen Rabatten. So beträgt der Prämiennachlass schon bei zwei Verträgen 15 Prozent, wer vier abschließt, erhält 20 Prozent und ab zehn Verträgen sind es 35 Prozent Rabatt.

Versicherungsexperten sehen solche Kombipolicen und Bündelnachlässe hingegen kritisch: „Die Produkte können passen, aber sie sollten immer mit Einzelangeboten abgeglichen werden“, rät Makler Görn. Zudem warnt er davor, nur auf den Rabatt zu schauen. Die Leistung muss zuerst zum Bedarf des Handwerkers passen und erst danach rücke die Prämie in den Fokus.

Beratung wird immer besser

Sehr positiv berurteilt Experte Görn die umfassende Beratung vieler Assekuranzen. Sie hätten sich vom früheren reinen Produktverkauf gelöst und stellen nun ihre Kunden in den Vordergrund.

Das soll sich 2022 noch verstärken. So will beispielsweise die R+V immer die vier Handlungsfelder: „Für Sie“, „Für Ihr Unternehmen“, „Für Ihre Mitarbeiter“ und „Für Ihre Kunden“ ansprechen. Die Versicherungskammer Bayern erläutert: „Als Philosophie steht der ganzheitliche Lösungsvertrieb im Vordergrund.“ Der Handwerker rücke dabei ins Zentrum des Gesprächs, damit alle seine Risiken identifiziert werden. Dabei spiele das Risikomanagement eine große Rolle – versichert werden sollten also nur Risiken, die nicht durch Schadenverhütung reduziert werden können und den Handwerker existenziell bedrohen.

Gute Verhandlungsposition

Die Umfrage von handwerk magazin zeigt deutlich, dass die Versicherer sich derzeit im Werben um die Gunst der Handwerker geradezu überschlagen. Das ist ein guter Zeitpunkt, den alten Versicherungsschutz auf den Prüfstand zu stellen und neuen abzuschließen. Dabei hilft eine Summen- und Konditionsdifferenzdeckung, die jede Assekuranz anbieten sollte. Das bedeutet: Mit einer Differenzdeckung wird der bestehende Schutz sofort aufgestockt, wenn der Handwerker seinen Versicherer wechseln möchte. Er braucht nicht zu warten, bis der Altvertrag ausläuft. „Gleichzeitig sollte“, so Versicherungsberater Andreas Kutschera aus Mönchengladbach, „immer eine Besserstellungsklausel vereinbart werden. Der Handwerker ist dann vor Nachteilen bei Abschluss einer neuen Versicherungspolice geschützt, weil im Schadenfall auch die Bedingungen des Vorvertrages berücksichtigt werden, wenn sie leistungsstärker sind“, erläutert Kutschera.

Neues bei BHV und IHV

Ein neuer Anbieter für den Schutz von Handwerkern könnte die Zurich Versicherung werden. Sie hat erst 2021 ihren FirmenSchutz für kleine und mittelständische Unternehmen an den Markt gebracht. Zunächst werden eine Betriebshaftpflichtversicherung (BHV), eine Inhaltsversicherung (IHV) sowie eine Gebäudeversicherung für gewerbliche Gebäude angeboten. Im Frühjahr 2022 sollen weitere Versicherungssparten folgen.

Die Anforderungen der Versicherten an die BHV sind mittlerweile marktweit deutlich gestiegen. Zehn Millionen Euro Schutz sollten mindestens möglich sein. Zudem sollten Nachbesserungsbegleit-, Tätigkeits- und Obhutsschäden umfassend abgesichert sein. Experte Kutschera: „Während es früher üblich war, die Versicherungssumme auf 100.000 Euro zu beschränken, sind gute Versicherer mittlerweile gern bereit, die Versicherungssumme auf Millionenbeträge zu erhöhen.“

Die Online-Tochter des Regionalversicherers Provinzial „andsafe“ bietet künftig in der BHV eine einfache Absicherung von Mischbetrieben an. Hat ein Handwerker mehrere Gewerke unter einer Firmierung, wird das umsatzstärkste Gewerk für die Beitragsberechnung he­rangezogen, alle weiteren Gewerke und Tätigkeiten sind dann automatisch mitversichert. Zudem wird auf jede Deckelung der Hauptsumme (Sublimit) für bestimmte Schäden verzichtet, was in Altverträgen meist eine gefährliche Lücke ist. Denn reicht die Versicherungssumme bei einem Haftpflichtschaden nicht aus, haftet der Unternehmer selbst.

In der IHV bietet andsafe nun eine echte Neuwertentschädigung für alle im Betrieb verwendeten Sachen an. Es gibt, solange sich die beschädigte Sache noch im betrieblichen Einsatz befindet, keinen Abzug bei „neu für alt“.

Trend: Nachhaltigkeit

Neuerdings zahlen die Assekuranzen eine Mehrleistung, wenn die Instandsetzung mit nachhaltigen Ersatzstoffen erfolgt. Das gilt auch, wenn elektrische Ersatzprodukte eine höhere Energieeffizienzklasse aufweisen. Dies ist beispielsweise bei Die Bayerische und Zurich Versicherung der Fall.

Neues bei der bKV

Die betriebliche Krankenversicherung (bKV) macht die Mitarbeiter teilweise zu Privatpatienten, wenn sie erkranken. Die Absicherung ist ein gutes Tool, um die Bindung an den Betrieb zu erhöhen und sorgt bei der Mitarbeitergewinnung für einen Imagevorteil.

Hier ist die Hallesche Krankenversicherung mit der sogenannten Budget-Lösung Vorreiter: Die Mitarbeiter der Handwerker können viele unterschiedliche Gesundheitsleistungen frei wählen. Neu ist, dass sie ihren Tarif FEELfree verbessert hat. So können Augenlaserbehandlungen oder Zahnaufhellen (Bleachings) über die bKV finanziert werden. Für entgeltfreie Zeiten wurde der „bKV-Airbag“ eingeführt: Mitarbeiter im Bezug von Krankengeld oder in Eltern- oder Pflegezeit werden beitragsfrei weiterversichert.

Neues bei der Cyberversicherung

Potenziell ist heute jedes Unternehmen von Cyberangriffen bedroht: Corona, Homeoffice und Digitalisierung sorgen für einen Anstieg von Cyberkriminalität, denn die Einfallstore sind oft weit offen. „Wir haben in Cyber seit 2018 einen Anstieg der Schadenhäufigkeit um fast 300 Prozent beobachtet und die durchschnittliche Schadenhöhe hat sich mehr als verdreifacht – quer durch alle Branchen“, warnt Gisa Kimmerle vom Versicherer Hiscox. Sie hat für das Handwerk eine eigene Lösung: Die Police CyberClear sorgt für eine sofortige Reaktion im Notfall: Hilfe kommt von Experten aus den Bereichen IT, Datenschutzrecht und Krisenkommunikation.

Einen Einstieg für Handwerker in die Cyberversicherung bietet die Basler mit dem Cyber-Schutzbrief. Die Versicherungssumme beträgt 50.000 Euro – ohne weitere Deckelung für bestimmte Schäden. Trotzdem erhält der Unternehmer laut Basler das umfangreiche Krisenmanagement, das für die große Cyberpolice konzipiert wurde.

Neues bei der Gebäudeversicherung

Bei der Badischen Allgemeinen Versicherung, die seit 2021 eine Gebäudepolice anbietet, können die Handwerker den Wert ihres Lagers, ihrer Werkstatt oder des Bürogebäudes über SkenData ermitteln und so Transparenz und Haftungssicherheit erhalten. Das Unternehmen ist deutschlandweiter Marktführer in der automatisierten Berechnung des Versicherungswertes von Gebäuden.

Fazit: Viel Neues bei den Versicherern – eine Chance für Handwerksunternehmer, sich jetzt zu besseren Konditionen optimal zu versichern.