Viele Handwerksbetriebe nutzen erneuerbare Energien, ressourcenschonende Materialien oder recyceln ihre Abfälle. Doch wie stellen sie ihr Engangement auf der Website rechtskonform dar? Welches Nachhaltigkeitszertifikat etwa dürfen sie verwenden und wann laufen sie Gefahr, eine Abmahnung zu kassieren? Und wenn sie eine erhalten haben, wie ist damit umzugehen?

Als der Anruf von der Handwerkskammer in Nürnberg kam, zögerte Sonja Kernstock nicht lange. Ein Berater lud den Meisterbetrieb iKratos Solar- und Energietechnik GmbH aus dem oberfränkischen Weißenohe, bei dem Kernstock arbeitet, ein, beim neuen Nachhaltigkeitscheck 360° mitzumachen. Dabei prüft die Handwerkskammer Betriebe wie iKratos auf die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen und stellt fest, was gut läuft und wo noch Luft nach oben ist. Kernstock sagte zu: „Nachhaltigkeit ist für uns als Solar- und Wärmepumpenfirma seit jeher ein wichtiges Thema.“

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Nachhaltigkeit, Onlinemarketing und Rechtstrends