Trend-Style "Radical Classic" Frisurentrends im Winter 2023/2024: Satte Haarfarben von Schokobraun bis Kirschrot

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Styleguide und Winter

Streng und elegant oder locker gestylt? Die Mode-Designerlabels sind sich da für den Winter 2023/2024 uneinig. Gemeinsam haben beide Strömungen den Hang zu satten Farben. Die Winter-Trendfrisuren 2023/2024 des Zentralverbands des Deutschen Friseurhandwerks verbinden beide Ansätze mit dem Look "Radical Classic".

Mittelscheitel in satten Farben – Kirschrot ist eine Trendnuance des ZV-Modeteams. - © Zentralverband Friseurhandwerk

Die Laufstege der Modemetropolen geben nicht nur bei den Modetrends den Ton an, sondern auch in Sachen Frisuren und Make-ups der neuen Saison. Die bekannten Designerlabels teilen sich dabei laut Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks (ZV) für den kommenden Herbst und Winter in zwei Lager:

Die einen setzen auf elegant gestylte, strenge Frisuren im Hochglanz-Look, die anderen lassen die Haare ihrer Models eher locker gestylt im Undone-Stil und mit Pony, passend zu den natürlichen Make-ups.

Satte Haarfarben auf den Laufstegen

Was sich laut ZV durch alle Trends bei Chanel, Dior, Balenciaga, Prada, Dies van Noten und Co. zieht, sind satte Haarfarben – Schokobraun und Kirschrot sind dabei die Trendnuancen.

Look "Radical Classic" vereint verschiedene Strömungen

Beide Strömungen der internationalen Laufstege – im wahrsten Sinne des Wortes – unter einen Hut zu bringen, war das Ziel des ZV-Modeteams beim Kreieren des neuen Styles für den Winter 2023/2024. Das Ergebnis ist der Look "Radical Classic", der moderne, luxuriöse und qualitätsbewusste Frisurenkreationen schaffen soll. Die ZV Modemacher spielen dabei mit klassischen Formen und interpretieren Proportionen neu. Einen Vorgeschmack auf die neuen Frisuren finden Sie in unserer Bildergalerie.

Die Experten: Das ZV-Modeteam

Mehr Informationen zum Modeteam des H|MAG im Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks, bestehend aus dem Art Director Antonio Weinitschke, Serkan Akbas, Lena Kühn, Sebahat Yilmaz-Bader und dem stellvertretender Art Director Steven Meth finden Sie hier: