ERP und KI Enterprise-Resource-Planning: Mit KI bieten ERP-Systeme jetzt noch bessere Unterstützung für Büro und Baustelle

Material bestellen, Mitarbeiter einplanen – und einiges mehr: Enterprise-Resource-Planning-Software (ERP) erleichtert den Alltag der Handwerkschefs. Mit künstlicher ­Intelligenz soll das künftig sogar noch besser gelingen.

Jan Reinke, Geschäftsführer Reinke Photovoltaik in Güstersloh, setzt seine ERP-Software in nahezu allen Bereichen seines Betriebs ein. Dazu zählt zum Beispiel der Vertrieb, die Buchhaltung, die Personalplanung sowie Dokumentationen auf der Baustelle.
Jan Reinke, Geschäftsführer Reinke Photovoltaik in Güstersloh, setzt seine ERP-Software in nahezu allen Bereichen seines Betriebs ein. Dazu zählt zum Beispiel der Vertrieb, die Buchhaltung, die Personalplanung sowie Dokumentationen auf der Baustelle. - © Franz Fender

Wenn Jan Reinke ein Dach mit Solarpanelen ausstattet, geht ihm das Material nicht aus. Der Geschäftsführer von Reinke Photovoltaik im nordrhein-westfä­lischen Gütersloh verlässt sich dabei auf eine Enterprise-Resource-Planning-Software (ERP), die seine Projekte zuverlässig managt. Minutiös – so wie es ein Mitarbeiter kaum schafft – ordnet sie verschiedene Baustellen einzelnen Kostenstellen zu und stellt dabei automatisch das benötigte Personal sowie die einzelnen Bauprodukte zusammen. Das Beste für Reinke ist: Seitdem er das ERP-Tool vor sechs Jahren eingeführt hat, entwickelt es sich ständig weiter. „Die Software reagiert sehr dynamisch auf Marktanforderungen“, schildert der gelernte Elektrotechnikermeister. Jüngste Neuerung: künstliche Intelligenz (KI).

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