Material bestellen, Mitarbeiter einplanen – und einiges mehr: Enterprise-Resource-Planning-Software (ERP) erleichtert den Alltag der Handwerkschefs. Mit künstlicher Intelligenz soll das künftig sogar noch besser gelingen.

Wenn Jan Reinke ein Dach mit Solarpanelen ausstattet, geht ihm das Material nicht aus. Der Geschäftsführer von Reinke Photovoltaik im nordrhein-westfälischen Gütersloh verlässt sich dabei auf eine Enterprise-Resource-Planning-Software (ERP), die seine Projekte zuverlässig managt. Minutiös – so wie es ein Mitarbeiter kaum schafft – ordnet sie verschiedene Baustellen einzelnen Kostenstellen zu und stellt dabei automatisch das benötigte Personal sowie die einzelnen Bauprodukte zusammen. Das Beste für Reinke ist: Seitdem er das ERP-Tool vor sechs Jahren eingeführt hat, entwickelt es sich ständig weiter. „Die Software reagiert sehr dynamisch auf Marktanforderungen“, schildert der gelernte Elektrotechnikermeister. Jüngste Neuerung: künstliche Intelligenz (KI).

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Digitalisierung, ERP – Enterprise Ressource Planning, IT-Trends und Künstliche Intelligenz (KI, AI)