Der Online-Marktplatz Deutsche Unternehmensbörse bringt Käufer und Verkäufer von Unternehmen zusammen. Eine automatisierte Suchfunktion sorgt dafür, dass beide Seiten sofort über passenden Angebote informiert werden.
Im Handwerk stehen in den nächsten fünf Jahren jährlich etwa 20.000 Betriebsnachfolgen an. Das geht aus einer Schätzung der Arbeitsgemeinschaft wertermittelnder Beamte im Handwerk (ABH) beim Zentralverband des deutschen Handwerks hervor.
Die Experten gehen davon aus, dass rund ein Fünftel dieser Betriebe verkauft werden soll, weil sich keine interne Nachfolge in der Familie oder an einen Betriebsmitarbeiter anbietet.
Plattform für Unternehmer und Gründer
Auf dieses Klientel zielt das Angebot der Deutschen Unternehmensbörse www.dub.de ab. Der Online-Marktplatz arbeitet branchenübergreifend und überregional und listet bundesweit aktuelle Angebote auf. Mitgeschäftsführer Michael Grote wirbt für den Qualitätsstandards seiner Plattform: "Alle Inserate werden vor der Veröffentlichung einem strengen mehrstufigen Qualitätscheck unterzogen".
Handwerker, die ihren Betrieb veräußern möchten, inserieren ein Kaufangebot mit den wichtigsten Kennzahlen ihres Unternehmens und können gleichzeitig in den Profielen potenzieller Käufer und Investoren suchen. Diese wiederum suchen in den Angeboten der Verkäufer.
Passen Angebot und Nachfrage zusammen, findet die Datenbank die Übereinstimmung und benachrichtigt automatisch beide Parteien.
Expertennetz, Hilfe und Information
Zum Angebot des Portals gehören auch Expertenkontakte, die für Unternehmenstransaktionen relevant sind, z.B. Steuer- und M&A-Berater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte, Personaldienstleister und Banken.
Partner der Deutschen Unternehmensbörse sind das Handelsblatt und die Wirtschaftsprüfergesellschaft Ernst & Young.