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Vor dem Kauf einer Immobilie sollten Erwerber prüfen, wie sie die fällige Grunderwerbsteuer drücken oder ganz ausschließen können. Das lohnt sich. Denn in der Spitze verlangen einzelne Bundesländer mittlerweile 6,5 Prozent Grunderwerbsteuer auf den Kaufpreis.

Geldanlage Immobilienmarkt: Die Stimmung wird ein bisschen heller – in Teilen

Der Immobilienmarkt hat mit dem Deutsche Hypo Immobilienklima sein eigenes Messinstrument für die aktuellsten Trends. Und dieses zeigt nun auf eine steigende Stimmung im Markt. Gleichzeitig veröffentlicht der Immobilienfachverband RICS ein Umfrageergebnis, das auf ein stark eingetrübtes Stimmungsbild hinweist. Gleicher Markt, unterschiedliche Ergebnisse? Nicht ganz. Der Blick auf die einzelnen Segmente bringt Klärung und zeigt auf, was diese Trends für Immobilienkäufer bedeuten. › mehr
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Grunderwerbsteuer: Steuerfalle für Hausbesitzer

Das Finanzamt kassiert kräftig Grunderwerbsteuer, wenn Immobilienkäufer sich vom Verkäufer des Grundstücks auch gleich noch das Haus oder die Wohnung darauf bauen lassen. Bemessungsgrundlage ist dann nicht nur der Boden, sondern das gesamte Objekt. Dagegen läuft jetzt ein Musterprozess. › mehr

Grunderwerbsteuer: Eigenprovision hilft

Beim Hauskauf bieten die Verkäufer den Käufern nicht selten so genannte Eigenprovisionen an, wenn sich diese schnell für den Kauf entscheiden. In diesem Fall erhalten die Käufer dann nach Zahlung des Kaufpreises Geld zurück. Doch wie wirkt sich diese Eigenprovision auf die Höhe der Grunderwerbsteuer aus? › mehr

Grunderwerbsteuer: Bei Umwandlung verfassungswidrig

Ob Fusionen, Wechsel der Rechtsform oder Anteilsübertragung – wenn hierbei Immobilien übertragen werden, verlangt das Finanzamt 3,5 Prozent Grunderwerbsteuer. Doch während der Fiskus bei Erbschaften und Schenkungen den Wert der Immobilien nach einem günstigeren Verfahren festsetzt, orientiert sich die Grunderwerbsteuer immer noch an den alten, höheren Ansätzen. Das ist verfassungswidrig urteilte der Bundesfinanzhof. › mehr