Alternativen: Wie Sie auch ohne Facebook im Gespräch bleiben

Das moderne Internet bietet Unternehmen neben den bekannten sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter, Google Plus & Co. noch zahlreiche andere Möglichkeiten, mit potenziellen Kunden, Mitarbeitern oder Multiplikatoren in einen Dialog zu treten. Die drei wichtigsten Beispiele.

Wie Sie auch ohne Facebook im Gespräch bleiben

Weblogs

Mithilfe spezieller Software (zum Beispiel WordPress oder Serendipity) oder auf Mietplattformen (wie blog.de oder blogger.de) kann jedermann relativ leicht ein eigenes Online-Journal „gründen“. Ein solches, kurz auch Blog genanntes öffentliches „Tagebuch“ ist ideal, um Dritten einen Blick hinter die Kulissen zu gewähren, Produkte und Leistungen zu erklären und ins Gespräch zu kommen.
Tipp:
Wer nicht gleich einen eigenen Blog starten möchte, kann zunächst als Gastautor starten.

Such- und Bewertungsportale

Registrieren Sie Ihr Unternehmen auf Seiten wie qype.de, Google Places (google.de/business/placesforbusiness) oder meinestadt.de. Das ist kostenlos möglich und sorgt dafür, dass Interessenten Ihr Unternehmen leicht finden und bewerten können. Ermuntern Sie zufriedene Kunden ­(gegebenenfalls mit einer kleinen Aufmerksamkeit als Anreiz), ihre Meinung dort kundzutun. Wichtig: Reagieren Sie auf eventuelle Kritik konstruktiv.

Ratgeberportale und Foren

Geben Sie Ihr Wissen auf Seiten wie wer-weiss-was.de , gutefrage.net oder motor-talk.de weiter. Mit regelmäßigen hilfreichen Beiträgen können Sie sich hier als Experte einen guten Ruf erwerben. Weil Suchmaschinen Forenantworten häufig auf vorderen Plätzen ausgeben, stehen die Chancen nicht schlecht, dass Sie so auch potenziellen Kunden ins Auge fallen. Aber Achtung: Jede Form von „Abverkauf“ und plumper Werbung wird von Communities und Betreibern übel genommen.