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Auf dieser Themenseite finden Sie unsere Meinungsbeiträge auf einen Blick. Egal ob Politik, Wirtschaft, Konjunktur, Sozialversicherung, Betriebsversicherung, Altersvorsorge, Finanzierung, Mobilität oder Mitarbeiterführung: Unsere meinungsstarken Kolumnisten und Gastautoren erklären, ordnen ein, fordern, kritisieren oder ermutigen mit starken Argumenten. Natürlich immer fair und auf den Punkt. Wer sich im Handwerk oder über das Handwerk eine eigene Meinung bilden möchte, kommt an dieser Themenseite nicht vorbei!

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Diskussion "halb voll, halb leer" Wohlstandsgefälle: Ist die zunehmende ökonomische Ungleichheit Fakt oder Fake?

Für die einen hat der Vermögensunterschied zwischen Arm und Reich Sprengkraft für die Demokratie. Für die anderen ist der Lebensstandard der ärmeren Bevölkerung heute so hoch wie nie zuvor. Prof. Daniel Waldenström vom Research Institut of Industrial Economics, Stockholm, stellt die vielen Zahlen zum Wohlstandsgefälle infrage und hat Handlungsempfehlungen für die Politik. Cem Ince, Bundestagsabgeordneter von Die Linke, fordert eine Umverteilung – zum Wohle der Wirtschaft. › mehr

Diskussion "halb voll, halb leer" Kryptowährungen: Sind Transaktionen in der Blockchain die Zukunft des Bezahlens?

Bisher sind es wenige, aber es gibt sie: Geschäfte und Online-Shops, die sich ihre Dienstleistung oder Produkte mit Kryptowährungen bezahlen lassen. Sie erhalten die Zahlung durch eine kryptografisch signierte Transaktion in der Blockchain. Aber: Ist das sinnvoll – und hat diese Form des Bezahlens Zukunft? Für Mark Branson, Präsident der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, ist es ein klares Nein. Sven Wagenknecht, Mitgründer der Medienplattform ETC-Echo, hält dagegen. › mehr
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Die Baumann-Kolumne "Neues von der Werkbank" Kommentar: Hoch die Hände, Wirtschaftswende!

Während Start-ups noch die unbeschwerte Jugend erleben, haben wir in unseren Familienbetrieben schon viele Erfahrungen mit Vorhaben gemacht, die uns versprochen, aber nicht eingelöst wurden. Man hat als Unternehmer nicht selten den Eindruck, Vater Staat hofft auf „betrieblichen“ Gedächtnisschwund – formuliert es unsere Kolumnistin Ruth Baumann für diese Folge von "Neues von der Werkbank". Die Wirtschaftswende gelinge nur, wenn Bürokratie abgebaut, in Infrastruktur investiert und klare, praxisnahe Rahmenbedingungen geschaffen werden. › mehr

Diskussion "halb voll, halb leer" Wochenarbeitszeit: Besser für die Wirtschaft als ein Tageslimit?

Wäre es für Arbeitnehmer und Arbeitgeber besser, wenn es eine festgelegte Wochenarbeitszeit gäbe - anstelle einer limitierten Tagesarbeitszeit? So könnten Arbeitnehmer beispielsweise bei Auftragsspitzen zwölf Stunden am Tag arbeiten und hätten im Anschluss eineinhalb oder gar zwei Tage frei. Während Dr. Hans-Jürgen Volz, Geschäftsleiter des Bundesverbands Mittelständische Wirtschaft (BVMW), für eine solche Regelung ist, argumentiert Anja Piel, Vorständin des Deutschen Gewerkschaftsbundes, dagegen. › mehr

Die Baumann-Kolumne "Neues von der Werkbank" Kommentar: Die woke Selbstgeißelung ist gescheitert, es braucht Politik für Denker und Schaffer!

Früher waren die Parteien ein Spiegelbild der Gesellschaft: Männer und Frauen, Handwerker und Akademiker, Macher und Bedenkenträger. Es gab Diskurs in der Politik, man war nicht immer einer Meinung, aber man suchte gemeinsam nach Lösungen und nicht nach Posten. So erinnert sich unsere Kolumnistin Ruth Baumann in dieser Folge von "Neues von der Werkbank". Durch falsche Prioritäten hätten sich die Zeiten aber geändert. Das müsse aus Respekt vor dem Wähler wieder anders werden. › mehr

Diskussion "halb voll, halb leer" Digitalministerium: Ist es sinnvoll, ein Ministerium für die Digitalisierung zu schaffen?

Die Digitalisierung ist unter Bundeskanzler Olaf Scholz noch im Verkehrsministerium angesiedelt. Die Verhandler der nachfolgenden Bundesregierung haben allerdings ein eigenes Ministerium für Digitales (BMD) beschlossen. Ziel ist es, die Verwaltung zu digitalisieren, sowie die IT-Sicherheit und die Plattformregulierung zu koordinieren. Ob ein Digitalministerium eine gute Idee ist, wird unterschiedlich beurteilt: Während Bitkom-Chef Dr. Ralf Wintergerst das Ministerium grundsätzlich befürwortet, knüpft Professor Christian Djeffal seine Zustimmung an einige Voraussetzungen. › mehr

Die Baumann-Kolumne "Neues von der Werkbank" Kommentar: Deutschland nach der Bundestagswahl – Auftrag erteilt, Ausführung kann starten!

Jetzt erst mal eine Tasse Tee und Ruhe bewahren. Deutschland hatte die Wahl und nun gilt es, die Ergebnisse in gute Politik umzuwandeln. Hilfreich ist laut Kommentatorin Ruth Baumann hierbei ein Blick in die betriebliche Praxis: Viele Bewerber geben ein Angebot ab, aber nur einer bekommt den Auftrag. Der Auftraggeber entscheidet und der Auftragnehmer muss liefern. Nachtreten oder Schmollen bringt nichts außer verlorener Lebenszeit. Lesen Sie in dieser Folge von "Neues von der Werkbank" eine Analyse zur aktuellen Lage der Nation nach der Bundestagswahl. › mehr

Drei Meinungen, viele Argumente Bundestagswahl: Sollte die Schuldenbremse reformiert oder gar abgeschafft werden?

Prof. Dr. Michael Hüther vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW) sagt nein zur Schuldenbremse. Prof. Dr. Niklas Potrafke vom ifo Institut sagt ja. Und Christian Lindner von der FDP hat gleich sein politisches Überleben als Finanzminister mit dem "Ja" zur Schuldenbremse verbunden. Drei Experten – drei Meinungen, viele Argumente, übersichtlich zusammengestellt. › mehr

Die Baumann-Kolumne "Neues von der Werkbank" Kommentar: Nach der Bundestagswahl Inventur und Neustart auf einem weißen Blatt Papier!

Wie auch immer sich eine neue Bundesregierung nach der Bundestagswahl zusammensetzen wird, es warten viele Probleme (nicht nur Herausforderungen) auf die handelnden Personen. Wo nur anfangen? Kolumnistin Ruth Baumann nimmt sich in dieser aktuellen Folge von „Neues von der Werkbank“ das sinnbildliche weiße Blatt Papier zur Hand und listet einmal auf, welche Aspekte für die künftige Regierung oberste Priorität und damit dringenden Handlungsbedarf haben sollten. Denn eines ist für die Autorin klar: So wie bisher kann es keinesfalls weitergehen. › mehr

Workers Cast - Solo Gesundheit von Selbstständigen: Wenn wirklich nichts mehr geht – Jörg Mosler berichtet aus eigener Erfahrung

Unternehmer sind nicht nur persönlich, sondern auch geschäftlich auf ihre Gesundheit angewiesen. Fallen sie aus, geht auch im Unternehmen oft nichts mehr. Doch viele denken, dass sie sicher nicht krank werden können, oder immerhin nicht schwer. Dabei kann die Gesundheit von Selbstständigen jederzeit leiden – und kann es jeden treffen. Das zeigt dieser Workers Cast. › mehr

Diskussion "halb voll, halb leer" Wirtschaft: Ist die Lage besser als ihr Ruf?

Während fast allerorten über die Mängel in Wirtschaft, Digitalisierung, Verwaltung und Bürokratie gesprochen – und über die Versäumnisse der Politik hergezogen wird, gibt es doch auch positive Stimmen. Hier legen zwei Experten ihre gegensätzlichen Meinungen dar: Dr. Guido Baldi vom Volkswirtschaftlichen Institut der Universität Bern und Prof. Dr. Berlemann vom Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut. › mehr

Die Baumann-Kolumne "Neues von der Werkbank" Kommentar: Eine ehrliche wirtschaftspolitische Bilanz erleichtert den Start ins neue Jahr

Die Festtage liegen hinter uns. In vielen Fällen zeigt zumindest die Waage nach oben, während sich bei der Konjunktur der Abwärtstrend fortsetzt. Nutzen wir den Start ins neue Jahr, um mal eine „mentale“ Inventur zu machen! Akzeptieren wir die Mahnzeichen und suchen nicht weiter nach Ausreden! Kolumnistin Ruth Baumann blickt der Krise in der ersten Folge 2025 von „Neues von der Werkbank“ entschieden ins Auge, weiß dem Jahresbeginn aber auch mit Zuversicht zu begegnen. › mehr

Diskussion "halb voll, halb leer" Mehr staatliche Investitionen oder Ausgaben reduzieren: Wie sorgen wir für Wirtschaftswachstum?

Die Konjunktur in Deutschland lahmt. Das liegt an vielen Faktoren – entsprechend vielfältig sind die Lösungsansätze. Im Kern geht es um die Frage: Wie gelingt Wirtschaftswachstum und wer soll es finanzieren? Dr. Tobias Hentze vom Institut der deutschen Wirtschaft plädiert für deutlich höhere Staatsausgaben und Änderungen bei der Schuldenbremse. Reiner Holznagel, Präsident des Bundes der Steuerzahler Deutschland hingegen sieht kein Einnahmenproblem in Deutschland. Die exorbitanten Ausgaben müssten reduziert werden. › mehr
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Die Baumann-Kolumne "Neues von der Werkbank" Kommentar: Handeln statt Finanzierung von Leistungsverweigerern und substanzloser Versprechen der Politik

Jedes Jahr das gleiche Bild: Man wünscht sich vor den Festtagen eine ruhige und besinnliche Zeit. Zeit für Familie, Freunde und nicht zuletzt auch Zeit, um innezuhalten, zu bilanzieren, die Akkus aufzuladen, neue Ideen zu entwickeln und voller Motivation und Tatendrang ins neue Jahr zu starten. Gute Wünsche, zahlreiche Vorsätze: Aber werden sie 2025 endlich zur Realität? Mit dieser Frage beschäftigt sich aktuell unsere Kolumnistin Ruth Baumann – natürlich nicht, ohne hinsichtlich der vielen Versprechen der Politik noch einen dringenden Appell fürs neue Jahr loszuwerden! › mehr

Diskussion "halb voll, halb leer" Bürgergeld: Sprungbrett in den Arbeitsmarkt oder Dauerbelastung für den Sozialstaat?

Das Bürgergeld spaltet die Meinungen – ist es der Weg in eine gerechtere Arbeitsmarktintegration oder eine Einladung zur Abhängigkeit? Prof. Marcel Fratzscher, Präsident des DIW Berlin und CDU-Generalsekretär Dr. Carsten Linnemann diskutieren über Chancen und Herausforderungen der Arbeitslosenunterstützung sowie die Zukunft der Sozialpolitik in Deutschland. › mehr

Die Baumann-Kolumne "Neues von der Werkbank" Kommentar: Was passiert mit unserem Geld? Wir müssen in der Krise den Staat in die Pflicht nehmen

Ob Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz, E-Rechnung, CSRD-Richtlinien, Statistiken oder Bescheinigungen – sämtliche Bürokratiekosten gehen stets zu Lasten der Betriebe. Warum kann sich die Verwaltung in der Rolle des Beobachters und Kommentators erschöpfen, während in den Unternehmen die Grenze des Leist- und Finanzierbaren längst überschritten ist? Wir müssen den Staat in die Pflicht nehmen, sagt Kolumnistin Ruth Baumann in dieser Folge von „Neues von der Werkbank“. › mehr

Die Baumann-Kolumne "Neues von der Werkbank" Kommentar: Endlich die toxische Verbindung zwischen Politik und Bürokratie aufbrechen!

Es muss ein Ende haben mit der Oberflächenkosmetik, wenn konkrete Ansätze fehlen. Wie lange will man uns noch im Glauben lassen, dass man seitens der Politik ernsthaftes Interesse hat, die Papierfluten einzudämmen? Betriebsstilllegungen oder Verlagerungen ins Ausland haben Gründe und oft ist es die Bürokratie. Aber man „wurschtelt“ weiter wie bisher, kritisiert Kolumnistin Ruth Baumann in dieser Folge „Neues von der Werkbank“. › mehr

Diskussion "halb voll, halb leer" Bürgerversicherung: Sollte die Private Krankenversicherung in die Gesetzliche überführt werden?

Wenn es um eine Reform der Kran­ken­ver­si­che­rung geht, ist oft von der Bürgerversicherung die Rede. Das Konzept: Das zweigeteilte System aus gesetzlicher und privater Kran­ken­ver­si­che­rung würde abgeschafft, nur Zusatzleistungen privat abgesichert. Grüne, aber auch SPD und Linkspartei sind für das Konzept. Union, FDP, Ver­si­che­rungswirtschaft sowie weite Teile der Ärzteschaft – und natürlich der Verband der Privaten Krankenkassen – lehnen es ab. Beide Seiten haben gute Argumente. Hier sind sie. › mehr

Diskussion "halb voll, halb leer" Elementarschaden-Pflichtversicherung: Die einen zahlen ihre Prämien, die anderen nicht – kann das so bleiben?

Vorerst ist die Elementarschäden-Pflichtversicherung politisch vom Tisch. Doch gelöst ist das Problem nicht. Denn meist springt der Staat ein, wenn unversicherte Haushalte ein Unwetterschaden trifft. Steuergelder für Unversicherte – ist das fair? Professor Oliver Brand, Rechtswissenschaftler an der Universität Mannheim tritt für die Pflichtversicherung ein. Anja Käfer-Rohrbach, stellvertretende Hauptgeschäftsführerin des Gesamtverbands der deutschen Versicherungswirtschaft argumentiert dagegen. › mehr

Diskussion "halb voll, halb leer" EU-Finanzbinnenmarkt: Zwingend notwendig oder viel zu riskant?

In der EU sind die allermeisten Märkte liberalisiert. Schon seit über 30 Jahren ist der europäische Binnenmarkt mit seinen vier Grundfreiheiten für den Waren-, Dienstleistungs-, Personen- und Kapitalverkehr Realität. Nur der Finanzmarkt ist immer noch durch nationalstaatliche Grenzen und Regeln weitgehend abgeschottet. Nun soll die Öffnung hin zu einem einheitlichen EU-Finanzbinnenmarkt vorangetrieben werden. Den vielen Vorteilen stehen jedoch Risiken und Nachteile gegenüber. Zwei Experten legen ihre unterschiedlichen Sichtweisen dar. › mehr

Die Baumann-Kolumne "Neues von der Werkbank" Kommentar: Sprachliche Umwidmungen nerven – Schulden sind kein Vermögen, sondern Verbindlichkeiten!

Glaubt man, mit verbaler Oberflächenkosmetik könne man die greifbare Realität „frisieren“ oder spricht man dem Adressaten schlichtweg die eigene Intelligenz ab, dieses Spiel zu durchschauen? Viele Menschen sind laut unserer Kolumnistin Ruth Baumann sprachliche Umwidmungen auf unterschiedlichen Gebieten einfach leid – wie etwa bei "Schulden" von "Vermögen" zu sprechen. Sie ist der Meinung, dass man so keine Zukunft gestaltet, sondern sie dadurch vielmehr verhindere und schlägt in dieser Folge „Neues von der Werkbank“ mit deutlichen Worten Alarm: "Für die Politik gelten die gleichen Gesetze wie für alle anderen auch." › mehr

Die Baumann-Kolumne "Neues von der Werkbank" Kommentar: Regierung, investieren bitte! Wir wollen wissen, wie mit den Steuereinnahmen die Zukunft gestaltet wird

Als Kunde ist es so Brauch: Was man bestellt, das zahlt man auch! Leider gelten in der Politik wohl andere Grundsätze: Sie bestellen, andere bezahlen. Anders kann man sich verschiedene Vorgänge aktuell nicht erklären. Kolumnistin Ruth Baumann bittet die Regierung in dieser Folge "Neues von der Werkbank“ zur Kasse. Es sei höchste Zeit. › mehr