Die deutsche Wirtschaft ist im vergangenen Jahr deutlich eingebrochen. Das Bruttoinlandsprodukt sank laut dem Statistischen Bundesamt gegenüber 2008 um 5,0 Prozent.
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Exklusivstudie | Handwerk ist der Einmann-Betrieb, aber auch das Unternehmen mit Milliardenumsatz. handwerk magazin hat die größten Unternehmen gesucht und zeigt, was sie erfolgreich macht.
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Baugewerbe | In Deutschland werden zu wenig Wohnungen gebaut. Jetzt soll die neue Bundesregierung durch eine verbesserte Förderung für mehr Aufträge sorgen, fordert das Handwerk.
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Die Konjunkturprogramme sind auf dem Bau angekommen. Dies ist das zentrale Ergebnis einer aktuellen Studie des DIW Berlin. „Die Abwärtsspirale in der Bauwirtschaft ist gestoppt“, sagen die DIW-Experten Martin Gornig und Sebastian Weber.
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Vergaberecht | Während sich Betriebe vor der Vergabe öffentlicher Aufträge für 500 Euro penibel prüfen lassen müssen, bezahlen Bund, Länder und Kommunen Rechnungen immer schleppender.
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Konjunkturprognosen | Die Trefferquote der Wirtschaftsforscher ist umstritten, aber ihr Einfluss auf Politik und Wirtschaft ist groß. Für 2010 sind sich die großen Institute einig: Das Schlimmste ist vorbei.
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Darauf einigten sich Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD. Die genauen Modalitäten stehen noch nicht fest, sicher sei nur, dass die Prämie nicht über 2009 hinaus gewährt werden solle.
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Seit Ende des Baubooms Mitte der 90er Jahre versuchen ostdeutsche Bauunternehmen, den Auftragsrückgang in der heimischen Region mit Bautätigkeit außerhalb des lokalen Marktes abzufedern. Dabei konzentrieren sie sich stark auf das Gebiet der alten Bundesländer.
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Die Nerven liegen blank in der Finanzmarktkrise. Diesen Eindruck jedenfalls vermittelt eine Stellungnahme des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands (DSGV)in Berlin.
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„Bei dem jetzigen Sanierungstempo brauchen wir 185 Jahre, bis der gesamte Wohnungsbestand saniert ist“, sagte der Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes Karl Robl. Nur wenn deutlich mehr in die energetische Sanierung investiert wird, seien die ehrgeizigen Klimaschutzziele der Bundesregierung erreichbar.
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Bilanzierung | Erleichtert hat das Handwerk auf eine Mitteilung der Europäischen Kommission reagiert, nach der es künftig in den Bereichen Gesellschaftsrecht, Rechnungslegung und Abschlussprüfung wesentliche Vereinfachungen für den Mittelstand geben soll.
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Wettbewerb | Bis zum 28. Februar 2007 läuft die Bewerbungsfrist beim bundesweit ausgeschriebenen Signal-Iduna-Umwelt- und Gesundheitspreis der Handwerkskammer Hamburg.
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Wenn ab Mai 2011 die Beschränkungen fallen, können auch Handwerksbetriebe aus Osteuropa in Deutschland arbeiten. Bei den zulassungspflichtigen Handwerken prüfen die Kammern die Berufserfahrung des Unternehmers. Hier die wichtigsten Fakten zur Arbeitnehmerfreizügigkeit.
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Jeder Betrieb, der öffentliche Aufträge außerhalb seiner Stadt bekommen will, kommt um die Präqualifikation nicht herum. Nur die Erstregistrierung ist besonders aufwendig.
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Die Vielfalt der neben den Gymnasien in den einzelnen Bundesländern existierenden Schulformen verwirrt inzwischen auch die Bildungsexperten. Ein Trend zeichnet sich dennoch ab: die klasssische Hauptschule mit neun Schuljahren gibt es nur noch in Baden-Württemberg und Bayern.
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Beim Spitzengespräch der deutschen Wirtschaft auf der "Internationalen Handwerksmesse" in München fodern die Wirtschaftsverbände, dass deutsche Unternehmen zu ihrer Verantwortung für den Standort Deutschland stehen und das das Wirtschaftswachstum mehr beim Bürger ankommt.
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Die Wärmeerzeugung in Gebäuden, die mit rund 40 Prozent den größten Anteil am Energieverbrauch und CO2-Emissionen aufweist, wird vom Energiekonzept unzureichend berücksichtigt, kritisiert Heizungsbauer-Präsident Manfred Stather im Gespräch mit handwerk magazin.
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Wie fit bin ich in IT? Welche Bedeutung hat IT-Wissen im Berufsleben? Auf der CeBIT können Besucher kommendes Wochenende prüfen, wie gut sie mit dem Computer können. Und an einem Backshop herausfinden, was Technik und Brötchen miteinander zu tun haben.
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Vor dem Hintergrund eines zunehmenden Arbeitskräftemangels müssen Unternehmen immer häufiger auch unkonventionelle Wege gehen, um sich im Wettbewerb um die besten Fachkräfte zu behaupten. Einige interessante Ideen werden bereits in der Praxis genutzt.
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Dirk Hass ist Professor des Künzelsauer Instituts für Marketing an der Hochschule Heilbronn und verantwortlich für den Part Meisterausbildung in der Würth-Studie. Er hat festgestellt, dass ältere Handwerker Defizite bei Marketing und Unternehmensführung haben, jüngere seien hier fitter.
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Lothar Semper ist Hauptgeschäftsführer des Bayerischen Handwerkstags, einer Region, die die Auswirkungen der Arbeitnehmerfreizügigkeit direkt spüren wird. Sorgen macht er sich aber nicht.
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