Ausgabe 11/2023 handwerk magazin November-Ausgabe 2023: Die diesjährigen "Top Gründer im Handwerk"

Wenn für Gründerinnen und Gründer Arbeit nicht nur Arbeit ist, sondern Leidenschaft und Feuereifer für mehr als den bloßen Broterwerb, dann sind sie die richtigen für den Award "Top Gründer im Handwerk". Der jährliche Preis von handwerk magazin, Signal Iduna und Würth richtet sich in diesem Jahr an eine ganz neue Unternehmergeneration. Was diese ausmacht und wer den Preis gewonnen hat sowie weitere wichtige Themen für das Handwerk lesen Sie in der neuen November-Ausgabe von handwerk magazin. Ein Special in diesem Heft: die Beilage "Mobilität".

Cover 11 2023
Die November-Ausgabe von handwerk magazin ist da: Interessant, nützlich, spannend, voller Ideen und Infos! - © handwerk magazin

Motiviert, engagiert und innovativ: Bereits zum 18. Mal wurden in diesem Jahr die "Top Gründer im Handwerk" prämiert. Der Preis, der von handwerk magazin, Signal Iduna und Würth ausgeschrieben ist, richtet sich an Unternehmerinnen und Unternehmer, die neu gegründet haben und mit Feuereifer dabei sind. Wer die Jury diesmal von sich überzeugen konnte, zeigt die Titelstory der neuen November-Ausgabe. Welche Fahrzeuge hingegen die Handwerker überzeugen, darum geht es in der aktuellen Spezial-Ausgabe "Mobilität", die dem neuen Heft beiliegt.

Neben diesen beiden Themen enthält die neue Ausgabe wie gewohnt viele weitere Informationen, Hintergründe sowie Tipps und Tricks für Unternehmer, die ihren Betrieb voranbringen möchten. Einen ersten Überblick der Themen finden Sie hier:

Titelthema: Mit klarer Mission den Markt aufmischen

Die Sieger beim bereits zum 18. Mal von handwerk magazin, Signal Iduna und Würth ausgeschriebenen Award „Top Gründer im Handwerk“ stehen stellvertretend für eine neue Gründergeneration: Sie wollen nicht nur Erfolg haben und sich am Markt durchsetzen, sondern mit ihren Ideen und Konzepten auch dazu beitragen, die Welt ein kleines bisschen besser zu machen. Ab Seite 16 lesen Sie mehr über die Köpfe und Ideen dahinter.

Markt & Innovationen: "Ich feiere chaotische Zustände"

Mit einem besonderen Coaching-Konzept möchte Christin Kühn Handwerkschefinnen und -chefs aufs nächste Level heben. Dabei verursacht die Prozessexpertin erst mal viel Chaos. Ein Gespräch mit Zauberstab und Konfetti. Welche Vision Kühn hat und wie sie daran arbeitet, lesen Sie ab Seite 24.

Betrieb & Management: Miteinander mehr Erfolge erzielen

Wenn sich Chefs und Mitarbeiter von Handwerksbetrieben untereinander oder mit branchenfremden Unternehmen vernetzen, kostet das zwar Zeit – es zahlt sich aber auch aus: Zu den größten Vorteilen gehören größere Aufträge, bessere Konditionen und gut gepflegte Geschäftsbeziehungen. Das zeigt sich auch in der Unternehmensbilanz. Alle Hintergründe finden Sie ab Seite 34.

Mobilität & Fuhrpark: 2,8 Tonner im direkten Vergleich

Aus den Fuhrparks der Handwerksbetriebe sind die Transporter der 2,8-Tonnen-Klasse nicht wegzudenken. Ihre kompakten Abmessungen sorgen für Handlichkeit, bei ausreichend Zuladung und Laderaum. Aktuell sind viele Hersteller dabei, ihre Baureihen zu überarbeiten – es tut sich also gerade einiges in der angesagten „Bulli- Klasse“. Einen Überblick erhalten Sie ab Seite 42.

Finanzen & Versicherungen: Betriebliche Vorsorge

Arbeitgeber können ihre Mitarbeiter mit einer betrieblichen Krankenversicherung (bKV) oder einer betrieblichen Altersvorsorge (bAV) absichern. Sie wird meist vom Arbeitgeber finanziert und macht die Mitarbeiter zu Privatpatienten im Krankenhaus. Beides stärkt die Bindung an den Betrieb, die Attraktivität als Arbeitgeber – und ist meist nicht teuer. Worauf es ankommt, lesen Sie ab Seite 50.

Steuern & Recht: Powern gegen den Wind

Nominal im Umsatzplus, real im Minus: In Zeiten von Inflation und konjunktureller Schwäche kämpfen Handwerksbetriebe, Gewinn und Einkommensniveau zu halten. Mit welchen Kniffen Unternehmer zum Jahresende sparen und wie sie jetzt alle Sparchancen für sich nutzen, lesen Sie ab Seite 62.

Editorial: Den Emotionen freien Lauf lassen?

Patrick Neumann
© Rohde Fotografie

Ein Hoch auf Euch: UnternehmerFrauen im Handwerk und Gründer im Handwerk haben auch in diesem Jahr wieder erstaunliches geleistet. Sie packen an, entwickeln Lösungen und brennen für Ihren Beruf. Über beeindruckende Persönlichkeiten im Handwerk, schreibt Chefredakteur Patrick Neumann in seinem Editiorial. Lesen Sie mehr:

Glückliche Gesichter. Wissenschaftler der Uni Freiburg haben auch dieses Jahr wieder ihr Ranking veröffentlicht, wo die glücklichsten Großstädterinnen und Großstädter leben. Hamburg, Frankfurt am Main und München – so lautet die aktuelle Reihenfolge der Top-Drei. Ob sich eine derartige Rangliste, natürlich nur gefühlt, auch unter den rund 170 Teilnehmerinnen des Bundeskongresses der UnternehmerFrauen im Handwerk (UFH) aufstellen ließe? Meines Erachtens ergäbe das ein recht einheitliches Bild, so mein Eindruck aus den vielen Gesprächen Mitte Oktober in Passau. Kein Gejammer ob der aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen und deren Folgen fürs Unternehmertum. Kein Lamento, wie wir es aktuell aus vielen Bereichen der Öffentlichkeit kennen. Angenehm pragmatisch, zielorientiert und ohne lautes Bohei gehen die Unternehmerinnen ihre individuellen Themen an und damit voran – herrlich! Beispielsweise organisieren sie neben dem 24/7-Job als Unternehmerin noch einen tollen Bundeskongress, wie es Christine Graf, Vorsitzende des Arbeitskreises Passau, und ihrem Team gelungen ist. Respekt!


Den Hut ziehen muss ich auch vor den Preisträgerinnen und Preisträgern unseres Awards „Top Gründer im Handwerk 2023“: Natalie Rosner, Markus Mack sowie Nanetta Ruf und Sebastian Pascal Scheffel. Von der Gründungs-Story über die Performance im Siegervideo bis hin zur feierlichen Verleihung, die wieder im Rahmen des Bundeskongresses der Junioren des Handwerks stattfand, war das einfach stimmig. Was mir besonders gefällt: Die vier brennen fürs Handwerk! Dazu kommen Klarheit, Begeisterung und Mut. Das konnte man in Frankfurt am Main, wo ja offensichtlich ganz viele glückliche Menschen wohnen, spüren. Aber erleben Sie die ausgezeichneten Innovationstreiber doch selbst: in unserer aktuellen Titelstory.

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