Marktübersicht Förderung für Lastenräder

Deutsche Städte sind über die Ländergrenzen hinweg bekannt für ihre schlechte Luft.
57 Städte überschritten 2018 den Luftqualitätsgrenzwert für Stickstoffdioxid
(NO2). Mit Subventionen für saubere Mobilität mit Lastenfahrrädern und E-Lastenrädern wollen die Kommunen ihre Klimabilanz aufpolieren und überfüllte Innenstädte von Abgas und Lärm befreien. Auch der Bund und die Bundesländer haben einige Förderungen für Lastenräder zu bieten. Unser Download bietet eine Übersicht über die Fördermittel-Programme des Bundes, der Bundesländer und ausgewählter Städte.

Nutzen: Mit der Marktübersicht „Förderung für Lastenräder“ sehen Sie auf einen Blick, welche Institutionen wen mit wieviel Geld fördern und welche Fördervoraussetzungen im Einzelnen gelten.

Themenfeld: Fördermittel, Förderungen, Nachhaltigkeit, Mobilität, E-Mobilität, Fahrrad, Lastenrad, Lastenfahrrad, E-Lastenrad, Elektrombobilität, Nutzfahrzeuge, Fuhrpark, Bund, Bundeslänger, Kommunen, Städte

Zielgruppe: Handwerksunternehmer und Unternehmer, die Interesse am Kauf eines Lastenfahrrads oder E-Lastenrads haben und überprüfen möchten, ob für sie eine Förderung möglich ist und welche Voraussetzungen dafür erfüllt sein müssen.

Inhalt: Mit der Marktübersicht „Förderung für Lastenräder“ sehen Sie auf einen Blick, welche Institutionen wen mit wieviel Geld fördern und welche Fördervoraussetzungen im Einzelnen gelten. Die Tabelle ist unterteilt in „Geltungsbereich“, „Antragsberechtigte Personen bzw. Unternehmen“, „Fördervoraussetzungen“ und „Höhe der Förderung“. Es wurden hierfür die Fördermittel folgender Institutionen, Bundesländer und Kommunen verglichen: Bund; Baden-Württemberg; Berlin; Hamburg; Nordrhein-Westfalen; Saarland; Aachen; Bad Neuenahr-Ahrweiler; Bamberg; Celle; Dachau; Freising; Friedrichshafen; Fürth; Grafschaft Bentheim; Heidelberg; Limburg an der Lahn; Mindelheim; München; Regensburg; Sonthofen; Gemeinde Wallenhorst; Wiesbaden; Wolfratshausen; Würzburg.
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  • Datum: 28. November 2019
  • Dateiformat: pdf
  • Dateigröße: 93,77 kB
  • Quelle: Deutsche Fördermittelberatung Steidele GmbH
  • Seitenanzahl: 3

Beschreibung

Deutsche Städte sind über die Ländergrenzen hinweg bekannt für ihre schlechte Luft.
57 Städte überschritten 2018 den Luftqualitätsgrenzwert für Stickstoffdioxid
(NO2). Mit Subventionen für saubere Mobilität mit Lastenfahrrädern und E-Lastenrädern wollen die Kommunen ihre Klimabilanz aufpolieren und überfüllte Innenstädte von Abgas und Lärm befreien. Auch der Bund und die Bundesländer haben einige Förderungen für Lastenräder zu bieten. Unser Download bietet eine Übersicht über die Fördermittel-Programme des Bundes, der Bundesländer und ausgewählter Städte.

Nutzen: Mit der Marktübersicht "Förderung für Lastenräder" sehen Sie auf einen Blick, welche Institutionen wen mit wieviel Geld fördern und welche Fördervoraussetzungen im Einzelnen gelten.
Themenfeld: Fördermittel, Förderungen, Nachhaltigkeit, Mobilität, E-Mobilität, Fahrrad, Lastenrad, Lastenfahrrad, E-Lastenrad, Elektrombobilität, Nutzfahrzeuge, Fuhrpark, Bund, Bundeslänger, Kommunen, Städte
Zielgruppe: Handwerksunternehmer und Unternehmer, die Interesse am Kauf eines Lastenfahrrads oder E-Lastenrads haben und überprüfen möchten, ob für sie eine Förderung möglich ist und welche Voraussetzungen dafür erfüllt sein müssen.
Inhalt: Mit der Marktübersicht "Förderung für Lastenräder" sehen Sie auf einen Blick, welche Institutionen wen mit wieviel Geld fördern und welche Fördervoraussetzungen im Einzelnen gelten. Die Tabelle ist unterteilt in "Geltungsbereich", "Antragsberechtigte Personen bzw. Unternehmen", "Fördervoraussetzungen" und "Höhe der Förderung". Es wurden hierfür die Fördermittel folgender Institutionen, Bundesländer und Kommunen verglichen: Bund; Baden-Württemberg; Berlin; Hamburg; Nordrhein-Westfalen; Saarland; Aachen; Bad Neuenahr-Ahrweiler; Bamberg; Celle; Dachau; Freising; Friedrichshafen; Fürth; Grafschaft Bentheim; Heidelberg; Limburg an der Lahn; Mindelheim; München; Regensburg; Sonthofen; Gemeinde Wallenhorst; Wiesbaden; Wolfratshausen; Würzburg.

Zusätzliche Informationen

Seitenanzahl

3