Prof. Dr. Dr. Johann Löhn, Juryvorsitzender des Transferpreis Handwerk + Wissenschaft und Präsident der Steinbeis-Hochschule Berlin, kümmert sich nunmehr seit 25 Jahren um einen gelungenen Technologietransfer zwischen Handwerkern und Wissenschaft. Im Interview erklärt er, wie eine solche Kooperation abläuft, wie die klassische Rollenverteilung aussieht und was sich in den Betrieben ändern muss.
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Der Transferpreis Handwerk + Wissenschaft wird als Technologietransfer-Wettbewerb vom Wirtschaftsblatt handwerk magazin zusammen mit der Steinbeis-Stiftung und der Signal Iduna Gruppe Versicherungen und Finanzen veranstaltet. Jahr für Jahr werden Entwicklungen prämiert, die durch die Zusammenarbeit zwischen einem Handwerksbetrieb und einer Wissenschaftseinrichtung zur Marktreife gebracht wurden. Der Preis wird vom Verein Technologietransfer Handwerk organisiert und vom Baden-Württembergischen Handwerkstag sowie dem Zentralverband des Deutschen Handwerks unterstützt.
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Gabi Nikoleit ist Industriefach- und Betriebswirtin mit viel Berufserfahrung. 2011 stieg sie als kaufmännische Leiterin bei ihrem Lebensgefährten Thilo Diedrich in die Zimmerei ein. Gemeinsam arbeitet das Paar an der Neuausrichtung des Betriebs. handwerk magazin verleiht ihr den Titel „Unternehmerfrau im Handwerk 2013“ in der Kategorie „mitarbeitende Unternehmerfrau".
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Maja Scholz ist Fahrzeuglackierer- und Karosseriebaumeisterin. Seit 2005 führt sie den Betrieb ihrer Eltern, Scholz & Sohn, in der fünften Generation. Die 37-Jährige beschäftigt heute 20 Mitarbeiter. Von drei Azubis sind zwei junge Frauen. handwerk magazin verleiht ihr den Titel „Unternehmerfrau im Handwerk 2013“ in der Kategorie „selbstständige Unternehmerin“.
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Halten Outdoor-Smartphones was sie versprechen? Und inwieweit sind die edlen Handys überhaupt für den Einsatz auf der Baustelle geeignet? handwerk magazin hat fünf Modelle auf der Baustelle auf ihre Wasser- und Staubdichtigkeit sowie auf ihre Robustheit getestet.
Sehen Sie selbst wie sich die Handys beim Sturz vom Baugerüst oder beim Bad im Mörteleimer geschlagen haben.
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Burnout-Experte Dr. Werner Kissling im Gespräch mit Holger Externbrink, Chefredakteur von handwerk magazin.
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Ulrich Linden, Inhaber eines SHK-Betriebs in Köln, testet den Renault Twizy und ist begeistert!
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Julia Danckworth und Eike Formen sind Tischler und Möbeldesigner in Personalunion: Sie bauen und entwerfen außergewöhnliche Möbel und Raumkonzepte – in einer Gemeinschaftswerkstatt mit ihren zwei Auszubildenden und drei anderen Schreinern. Ihre Kunden binden die Gründer in den Gestaltungsprozess mit ein.
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Oliver Nick hat sich auf die Installation von Wärmepumpen spezialisiert. Die Montage, die das Wissen aus drei Handwerksberufen erfordert, erbringt sein neunköpfiger Betrieb aus einer Hand. Dadurch kann Nick besser und schneller arbeiten als die Konkurrenz. Und seine Kunden haben nur einen Ansprechpartner.
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Der Markt für Friseure ist umkämpft. Klaus-Peter Sprenger hat eine eigene Strategie: Der Gründer stellt sich breit auf, um verschiedene Kundensegmente abzuschöpfen. In drei Jahren eröffnet Sprenger drei Läden: Davon einen hoch- und einen niedrigpreisigen auf derselben Straße.
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Lackierermeister Eric Stövesand testet den neuen Porsche 911 Carrera. Spaßfaktor: am oberen Ende der Skala. Als Firmenwagen leider nur bedingt geeignet.
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Martin Göller, Schornsteinfegermeister aus Pulheim, testet den Peugeot
RCZ, freut sich über Schnickschnack und ärgert sich, dass er so groß ist.
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Malermeister Thomas Rodens war 25 Jahre alt, als er den Schritt in die Selbstständigkeit gegangen ist. Seine Jugend war nicht immer von Vorteil. Doch der Jungunternehmer hat Durchhaltevermögen bewiesen und früheren Zweiflern gezeigt, dass auch junge Handwerker wie er eine Neugründung wagen können.
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Johannes Lange hat den Schreiner-Betrieb seiner Eltern übernommen und gehörig modernisiert. Sein Fazit nach der Übernahme: Der familiäre Zusammenhalt ist neben all den betriebswirtschaftlichen Themen am wichtigsten. Mittlerweile hat er neben dem Privatkundengeschäft ein zweites Standbein aufgebaut. Ein Konzept, das Schule machen kann.
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Andreas Kempa und Wolfgang Beu sind zwei „alte Hasen“ in ihrem Handwerk, der Orthopädietechnik. Zum Zeitpunkt ihrer Unternehmensgründung sind sie bereits seit 20 Jahren im Geschäft. Trotzdem bezeichnen sie ihre Gründung rückblickend als Mammutprojekt.
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Birgit Rodler ist die Unternehmerfrau des Jahres 2011. Ein Film von handwerk magazin.
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Gute Manieren und ein höflicher Umgang mit Kunden gehören zum professionellen Auftreten jedes Handwerkers. Hier einige Tipps.
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