Anleitung So Schützen Sie Ihre Haut bei Arbeit im Freien

Rund drei Millionen Menschen in Deutschland arbeiten überwiegend oder zeitweise im Freien und sind damit verstärkt der Sonne und damit auch der ultravioletten Strahlung ausgesetzt. Selbstverständlich braucht jeder Mensch für sein Wohlbefinden ein gewisses Maß an Sonneneinstrahlung. Diese macht nicht nur gute Laune, sondern kurbelt ebenfalls die für die Knochen so wichtige Vitamin-D-Produktion an. Bei übermäßiger Einwirkung von UV-Strahlung kann es aber auch zu Schädigungen an Haut und Augen (z. B. Bindehautreizung) kommen.

Die Haut verfügt über natürliche Schutzmechanismen. Dazu gehört zum einen die Bräunung der Haut, zum anderen die Ausbildung einer „Lichtschwiele“, also einer Verdickung der Hornhaut. Bis sich diese Schutzmechanismen ausbilden, braucht es einige Zeit.

Auf ungeschützter Haut führt ein Zuviel an Sonnenstrahlung nach einiger Zeit zum Sonnenbrand. Leider haben wir keine Sensoren dafür, wie viel UV-Strahlung für unsere Haut genug ist, bevor sie mit Rötung, Brennen und Blasenbildung (akuter Sonnenbrand) reagiert. Die winterweiße Haut reagiert auf Sonnenstrahlung ab März/April besonders empfindlich. Auch hellhäutige, blauäugige Menschen, Menschen, die bestimmte Medikamente einnehmen müssen, und Menschen mit Hautkrankheiten können gefährdet sein. Außer mit Sonnenbrand reagiert die Haut auf Sonnenstrahlung mit Faltenbildung (vorzeitige Hautalterung) oder sogar mit Hautkrebs.

Nutzen: Die Anleitung gibt hilfreiche Tipps von der BG ETEM zum  Hautschutz bei Tätigkeiten im Freien

Inhalt:
  • Wie wirkt UV-Strahlung?
  • UV-Strahlung und Hautkrebs
  • Hautschutz bei Tätigkeiten im Freien
  • Früherkennung und Vorsorge
  • Links und Literatur

Zielgruppe: Betrieb – Mitarbeiter – Arbeitsschutz

Themenfeld: Handwerksunternehmer und Handwerker, die viel im Freien tätog sind

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  • Datum: 6. Juli 2017
  • Dateiformat: pdf
  • Dateigröße: 2,43 MB
  • Quelle: BG ETEM
  • Seitenanzahl: 8

Beschreibung

Rund drei Millionen Menschen in Deutschland arbeiten überwiegend oder zeitweise im Freien und sind damit verstärkt der Sonne und damit auch der ultravioletten Strahlung ausgesetzt. Selbstverständlich braucht jeder Mensch für sein Wohlbefinden ein gewisses Maß an Sonneneinstrahlung. Diese macht nicht nur gute Laune, sondern kurbelt ebenfalls die für die Knochen so wichtige Vitamin-D-Produktion an. Bei übermäßiger Einwirkung von UV-Strahlung kann es aber auch zu Schädigungen an Haut und Augen (z. B. Bindehautreizung) kommen.

Die Haut verfügt über natürliche Schutzmechanismen. Dazu gehört zum einen die Bräunung der Haut, zum anderen die Ausbildung einer „Lichtschwiele“, also einer Verdickung der Hornhaut. Bis sich diese Schutzmechanismen ausbilden, braucht es einige Zeit.

Auf ungeschützter Haut führt ein Zuviel an Sonnenstrahlung nach einiger Zeit zum Sonnenbrand. Leider haben wir keine Sensoren dafür, wie viel UV-Strahlung für unsere Haut genug ist, bevor sie mit Rötung, Brennen und Blasenbildung (akuter Sonnenbrand) reagiert. Die winterweiße Haut reagiert auf Sonnenstrahlung ab März/April besonders empfindlich. Auch hellhäutige, blauäugige Menschen, Menschen, die bestimmte Medikamente einnehmen müssen, und Menschen mit Hautkrankheiten können gefährdet sein. Außer mit Sonnenbrand reagiert die Haut auf Sonnenstrahlung mit Faltenbildung (vorzeitige Hautalterung) oder sogar mit Hautkrebs.

Nutzen: Die Anleitung gibt hilfreiche Tipps von der BG ETEM zum  Hautschutz bei Tätigkeiten im Freien

Inhalt:

  • Wie wirkt UV-Strahlung?
  • UV-Strahlung und Hautkrebs
  • Hautschutz bei Tätigkeiten im Freien
  • Früherkennung und Vorsorge
  • Links und Literatur

Zielgruppe: Betrieb - Mitarbeiter - Arbeitsschutz

Themenfeld: Handwerksunternehmer und Handwerker, die viel im Freien tätog sind

Zusätzliche Informationen

Seitenanzahl

8