Checkliste Senken Sie die Einkaufskosten Ihres Unternehmens

Einkäufe machen in Handwerksbetrieben nicht selten ein bis zwei Drittel des Umsatzes aus. Entsprechend groß sind oftmals die Einsparpotenziale. Die Senkung der Beschaffungskosten um drei oder vier Prozent kann – je nach Kostensenkungsaufwand und Rentabilität des Betriebes – einen Gewinnsprung bedeuten, für den ansonsten eine 20-bis 30-prozentige Umsatzsteigerung erforderlich wäre. Es lohnt sich also, die Einkaufskosten im Blick zu haben. Die folgende Checkliste hilft dabei – Schritt für Schritt.

Untersuchen Sie beispielsweise Ihre Einkaufsprozesse, von der Bedarfsfeststellung über Rechercheaufwand, Bestellverfahren, Genehmigungswege, Lieferung und Abnahme bis hin zu Rechnungsabwicklung und Reklamationen. Welche Kosten verursachen die bisher üblichen Abläufe und stehen diese in Relation zum Wert der gekauften Waren/ Leistungen? Wo können Vorgänge optimiert werden? Wo entstehen regelmäßig Reibungspunkte, die abgestellt werden müssen?

Nutzen: Sie senken Ihre Einkaufskosten und machen mehr Gewinn

Themenfeld: Betrieb – Management

Zielgruppe: Handwerksunternehmer, die ihren Gewinn steigern wollen

Inhalt: Die Checkliste enthält detailierte Punkte mit Hinweisen, wie Sie Ihre Einkaufskosten senken und damit bares Geld sparen können.

Ein Beispiel aus dem Inhalt der Checfkliste: Die A-B-C-Bedarfsanalyse

Erfahrungen zeigen, dass in den meisten Unternehmen etwa 10 bis 20 Prozent der zugekauften Waren und Dienstleistungen rund 80 Prozent des Einkaufswertes auf sich vereinen. Identifizieren Sie diese Schlüsseleinkäufe und stufen Sie sie als Kategorie A ein. Umgekehrt machen 50 bis 70 Prozent der Zukäufe gewöhnlich nur etwa 5 Prozent des Wertes aus: die sogenannten C-Artikel. B-Einkäufe sind alle übrigen, auf die zusammen ungefähr 15 bis 20 Prozent des Gesamtwertes entfallen.


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  • Datum: 6. Juli 2017
  • Dateiformat: pdf
  • Dateigröße: 380,48 kB
  • Quelle: Frank Pollack
  • Seitenanzahl: 3

Beschreibung

Einkäufe machen in Handwerksbetrieben nicht selten ein bis zwei Drittel des Umsatzes aus. Entsprechend groß sind oftmals die Einsparpotenziale. Die Senkung der Beschaffungskosten um drei oder vier Prozent kann – je nach Kostensenkungsaufwand und Rentabilität des Betriebes – einen Gewinnsprung bedeuten, für den ansonsten eine 20-bis 30-prozentige Umsatzsteigerung erforderlich wäre. Es lohnt sich also, die Einkaufskosten im Blick zu haben. Die folgende Checkliste hilft dabei – Schritt für Schritt.

Untersuchen Sie beispielsweise Ihre Einkaufsprozesse, von der Bedarfsfeststellung über Rechercheaufwand, Bestellverfahren, Genehmigungswege, Lieferung und Abnahme bis hin zu Rechnungsabwicklung und Reklamationen. Welche Kosten verursachen die bisher üblichen Abläufe und stehen diese in Relation zum Wert der gekauften Waren/ Leistungen? Wo können Vorgänge optimiert werden? Wo entstehen regelmäßig Reibungspunkte, die abgestellt werden müssen?

Nutzen: Sie senken Ihre Einkaufskosten und machen mehr Gewinn

Themenfeld: Betrieb - Management

Zielgruppe: Handwerksunternehmer, die ihren Gewinn steigern wollen

Inhalt: Die Checkliste enthält detailierte Punkte mit Hinweisen, wie Sie Ihre Einkaufskosten senken und damit bares Geld sparen können.

Ein Beispiel aus dem Inhalt der Checfkliste: Die A-B-C-Bedarfsanalyse

Erfahrungen zeigen, dass in den meisten Unternehmen etwa 10 bis 20 Prozent der zugekauften Waren und Dienstleistungen rund 80 Prozent des Einkaufswertes auf sich vereinen. Identifizieren Sie diese Schlüsseleinkäufe und stufen Sie sie als Kategorie A ein. Umgekehrt machen 50 bis 70 Prozent der Zukäufe gewöhnlich nur etwa 5 Prozent des Wertes aus: die sogenannten C-Artikel. B-Einkäufe sind alle übrigen, auf die zusammen ungefähr 15 bis 20 Prozent des Gesamtwertes entfallen.

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