Individuelle, unterschriftsreife Angebote live während des Beratungsgespräches beim Kunden entwickeln? „Mit vorkalkulierten Preiskarten ist das kein Problem“, versichert Ralph Pusch, selbstständiger Installateur- und Heizungsbaumeister aus Crivitz bei Schwerin. Wie Sie Ihre eigenen Preiskarten entwickeln, beschreibt der Fachberater der Akademie „Zukunft Handwerk“ in der folgenden kurzen Anleitung.
Nutzen: Während eines Verkaufsgespräches unterschriftsreife Angebote entwickeln
Zielgruppe: Unternehmer
Themenfeld: Betrieb – Marketing
Inhalt: Anleitung zum Entwickeln eigener Preiskarten
Beispiele aus dem Inhalt:
Nutzen: Während eines Verkaufsgespräches unterschriftsreife Angebote entwickeln
Zielgruppe: Unternehmer
Themenfeld: Betrieb – Marketing
Inhalt: Anleitung zum Entwickeln eigener Preiskarten
Beispiele aus dem Inhalt:
- Leistungspakete identifizieren: Analysieren Sie die von Ihrem Unternehmen in den letzten 12 bis 24 Monaten abgearbeiteten Aufträge. Identifizieren Sie daraus zunächst jene drei bis fünf Leistungspakete, die den größten Teil der Arbeit Ihrer Teams (erfahrungsgemäß bis zu 80 Prozent des Auftragsvolumens) ausmachen.
- Gestaltung: Gestalten Sie Preiskarten, auf denen Sie jeweils eine Ihrer Kernleistungen kurz und knapp beschreiben (zum Beispiel: Installation eines Gas-Brennwertkessels der Marke ABC inklusive Speicher XYZ, mit Rohr-, Elektro- und Gasanschluss, behördlichem Gasantrag und ausführlicher Einweisung). Heben Sie für den Anwender relevante Merkmale (zum Beispiel „nur alle 3 Jahre messpflichtig“) hervor, verzichten Sie aber auf unnötige technische Details (wie die Zahl von Befestigungsschellen). Machen Sie Ihr Firmenlogo, Marken, Gütesiegel, Garantien und natürlich den verbindlichen Festpreis sichtbar. Vermerken Sie für sich das Erstelldatum der Preiskarte. Schweißen Sie die Karte ein.
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- Datum: 12. Oktober 2017
- Dateiformat: pdf
- Dateigröße: 81,75 kB
- Quelle: Frank Pollack
- Seitenanzahl: 2
Beschreibung
Individuelle, unterschriftsreife Angebote live während des Beratungsgespräches beim Kunden entwickeln? „Mit vorkalkulierten Preiskarten ist das kein Problem“, versichert Ralph Pusch, selbstständiger Installateur- und Heizungsbaumeister aus Crivitz bei Schwerin. Wie Sie Ihre eigenen Preiskarten entwickeln, beschreibt der Fachberater der Akademie „Zukunft Handwerk“ in der folgenden kurzen Anleitung.
Nutzen: Während eines Verkaufsgespräches unterschriftsreife Angebote entwickeln
Zielgruppe: Unternehmer
Themenfeld: Betrieb - Marketing
Inhalt: Anleitung zum Entwickeln eigener Preiskarten
Beispiele aus dem Inhalt:
- Leistungspakete identifizieren: Analysieren Sie die von Ihrem Unternehmen in den letzten 12 bis 24 Monaten abgearbeiteten Aufträge. Identifizieren Sie daraus zunächst jene drei bis fünf Leistungspakete, die den größten Teil der Arbeit Ihrer Teams (erfahrungsgemäß bis zu 80 Prozent des Auftragsvolumens) ausmachen.
- Gestaltung: Gestalten Sie Preiskarten, auf denen Sie jeweils eine Ihrer Kernleistungen kurz und knapp beschreiben (zum Beispiel: Installation eines Gas-Brennwertkessels der Marke ABC inklusive Speicher XYZ, mit Rohr-, Elektro- und Gasanschluss, behördlichem Gasantrag und ausführlicher Einweisung). Heben Sie für den Anwender relevante Merkmale (zum Beispiel „nur alle 3 Jahre messpflichtig“) hervor, verzichten Sie aber auf unnötige technische Details (wie die Zahl von Befestigungsschellen). Machen Sie Ihr Firmenlogo, Marken, Gütesiegel, Garantien und natürlich den verbindlichen Festpreis sichtbar. Vermerken Sie für sich das Erstelldatum der Preiskarte. Schweißen Sie die Karte ein.
Zusätzliche Informationen
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