Checkliste Checkliste Arbeitgebermarke

Bei Ihnen wird fair bezahlt, das Betriebsklima ist bestens und Sie und Ihre Mitarbeiter sind ein echtes Team? Dann haben Sie die besten Voraussetzungen zum Aufbau einer eigenen Arbeitgebermarke. Wozu Sie so etwas heute brauchen? Nun, der Kampf um die besten Köpfe ist auch im Handwerk in vollem Gange, einige Unternehmer berichteten gegenüber handwerk magazin bereits von zum Teil skrupellosen Abwerbeversuchen der „Kollegen“ in der Region. Auch die Industrie, die sowieso schon immer Fachkräfte aus dem Handwerk angezogen hat, lockt inzwischen sehr offen mit den typischen Vorteilen der Großbetriebe: eine bessere Bezahlung, planbare und geregelte Arbeitszeiten sowie eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Das können Sie auch? Die Checkliste zeigt Ihnen, was Sie beim Aufbau einer eigenen Arbeitgebermarke im Handwerk berücksichtigen müssen.

Nutzen: Ein guter Arbeitgeber zu sein reicht in Zeiten des sich massiv verstärkenden Fachkräftemangels nicht mehr aus. Sie müssen vielmehr auch nach aussen zeigen, was Sie für Ihre Leute tun und welche Leistungen ein neuer Mitarbeiter bei Ihnen erwarten kann. Das ist nicht nur wichtig, um neue Mitarbeiter zu finden, sondern verbessert darüber hinaus auch das Image bei Kunden und Geschäftspartnern.

Themenfeld
: Mitarbeiter-Fachkräfte-Arbeitgebermarke

Zielgruppe
: Unternehmer im Handwerk und aus Kleinbetrieben, die sich eine eigene Arbeitgebermarke aufbauen wollen, um für Fachkräfte attraktiver zu sein

Inhalt
: Die Checkliste erklärt, was alles zum Aufbau einer eigenen Arbeitgebermarke gehört und welche Schritte ein Betrieb beim Aufbau einer eigenen Arbeitgebermarke gehen muss.
get_app Download

get_app Information

  • Datum: 27. November 2017
  • Dateiformat: pdf
  • Dateigröße: 86,68 kB
  • Quelle: LGH – Zukunftsinitiative Handwerk Nordrhein-Westfalen
  • Seitenanzahl: 1

Beschreibung

Bei Ihnen wird fair bezahlt, das Betriebsklima ist bestens und Sie und Ihre Mitarbeiter sind ein echtes Team? Dann haben Sie die besten Voraussetzungen zum Aufbau einer eigenen Arbeitgebermarke. Wozu Sie so etwas heute brauchen? Nun, der Kampf um die besten Köpfe ist auch im Handwerk in vollem Gange, einige Unternehmer berichteten gegenüber handwerk magazin bereits von zum Teil skrupellosen Abwerbeversuchen der "Kollegen" in der Region. Auch die Industrie, die sowieso schon immer Fachkräfte aus dem Handwerk angezogen hat, lockt inzwischen sehr offen mit den typischen Vorteilen der Großbetriebe: eine bessere Bezahlung, planbare und geregelte Arbeitszeiten sowie eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Das können Sie auch? Die Checkliste zeigt Ihnen, was Sie beim Aufbau einer eigenen Arbeitgebermarke im Handwerk berücksichtigen müssen.

Nutzen: Ein guter Arbeitgeber zu sein reicht in Zeiten des sich massiv verstärkenden Fachkräftemangels nicht mehr aus. Sie müssen vielmehr auch nach aussen zeigen, was Sie für Ihre Leute tun und welche Leistungen ein neuer Mitarbeiter bei Ihnen erwarten kann. Das ist nicht nur wichtig, um neue Mitarbeiter zu finden, sondern verbessert darüber hinaus auch das Image bei Kunden und Geschäftspartnern.

Themenfeld
: Mitarbeiter-Fachkräfte-Arbeitgebermarke

Zielgruppe
: Unternehmer im Handwerk und aus Kleinbetrieben, die sich eine eigene Arbeitgebermarke aufbauen wollen, um für Fachkräfte attraktiver zu sein

Inhalt
: Die Checkliste erklärt, was alles zum Aufbau einer eigenen Arbeitgebermarke gehört und welche Schritte ein Betrieb beim Aufbau einer eigenen Arbeitgebermarke gehen muss.

Zusätzliche Informationen

Seitenanzahl

1