PM: Marktübersicht: ‚handwerk magazin‘ zeigt, wie Handwerksbetriebe mit kleinem Budget zur eigenen App kommen

Nach Recherchen von ‚handwerk magazin‘ nutzen immer mehr Unternehmer im Handwerk eine eigene App, um ihre Kunden mobil zu erreichen und zu informieren. Wie das geht, zeigt die Marktübersicht über App-Baukästen.

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Ist gerade noch ein Termin zum Haareschneiden frei? Was gibt es heute Mittag Leckeres beim Metzger? Wann ist der neue Chefkombi beim Autohändler zum Probefahren? Nach Recherchen von ‚handwerk magazin‘ nutzen immer mehr Unternehmer im Handwerk eine eigene App, um ihre Kunden mobil zu erreichen und in Echtzeit über freie Termine, aktuelle Angebote und zusätzliche Services zu informieren.

Da sich kaum einer der Betriebe eine Agentur zur Programmierung der eigenen Anwendung leisten kann, setzen die meisten Chefs auf Online-App-Baukästen, die inzwischen auch von einigen deutschen Start-ups angeboten werden. Dominiert wird der Markt nach wie vor von Anbietern aus den USA, die jedoch nicht die in der EU geltenden Vorgaben zum Datenschutz erfüllen. An diese müssen sich jedoch alle halten, die eine App anbieten und betreiben, also auch die handwerklichen Klein- und Mittelbetriebe.

‚handwerk magazin‘ analysiert und vergleicht das Angebot deutschsprachiger App-Lösungen

In der September-Ausgabe stellt ‚handwerk magazin‘ in einer Marktübersicht die für Kleinbetriebe geeigneten und aus Datenschutzsicht sicheren Anbieter mit allen wichtigen technischen Daten, wesentlichen Funktionen und Tarifen vor. Unter die Lupe genommen werden die sechs Anbieter AppConfector, AppKind, Apptimierer, AppYourself, Mobile Brownie und TakeYourApp, die es im deutschen Markt zusammen auf über 130.000 Einzelanwendungen bringen.

Zusätzlich erklärt Michael Gröschel von der Hochschule Mannheim, der als einziger Wissenschaftler eine weltweite Übersicht von App-Baukästen erstellt hat, worauf Unternehmer bei der Planung und Umsetzung der eigenen App achten müssen.

Hintergrund: Zur App-Nutzung in Deutschland

Nach Aussage des Digitalverbands Bitkom surfen inzwischen 84 Prozent der Deutschen mobil, davon nutzen 74 Prozent regelmäßig Apps. Besonders aktiv sind laut Online-Studie von ARD/ZDF die 14 bis 29-Jährigen, von denen über 80 Prozent regelmäßig eine App aufrufen. Doch auch die für das Handwerk wichtige Zielgruppe ab 50 Jahre findet Gefallen an den smarten Anwendungen, jeder Dritte nutzt diese regelmäßig.

Den Artikel mit Produktvergleich und Marktübersicht finden Sie in der aktuellen September-Ausgabe von ‚handwerk magazin‘.

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