Fast 80 Prozent der Kunden informieren sich vor dem Kauf im Netz über Produkte und Anbieter. handwerk magazin zeigt in der Februar-Ausgabe, wie Handwerksbetriebe von diesem Trend profitieren können.
Den Standortnachteil ausgleichen, neue Zielgruppen erschließen oder einfach nur die Qualität der Anfragen verbessern – so vielfältig wie die Wünsche der Unternehmer sind auch die Lösungen, die ihnen das Netz bietet. Dass dabei nicht das Budget, sondern vor allem Kreativität und ein Gespür für die Wünsche der Käufer zählen, zeigen die Erfolgsbeispiele aus dem Handwerk, die handwerk magazin in der Februar-Ausgabe vorstellt. Fleischermeister Alfons Gierl im bayerischen Wald erzielt mit seinem Onlineshop inzwischen die Hälfte seines Umsatzes, Nicole und Andreas Eichler haben mit der neu gestalteten Homepage mehr echte Interessenten auf die Homepage des sächsischen Metallbaubetriebs gelockt, und Bastian Schewe hat den Kundenkreis des Familienbetriebs mit einem innovativen Online- Geschäftsmodell erweitert. Obwohl die Chancen für Unternehmer fast genauso grenzenlos sind wie das Netz selbst, zieht sich ein Trend als roter Faden durch alle Erfolgsmodelle:
Wer als Kleinbetrieb über das Internet neue Kunden und Aufträge gewinnen will, muss Geschäftsmodell, Homepage und Marketing perfekt kombinieren. In der aktuellen
Titelgeschichte zeigt handwerk magazin, welche Geschäftsmodelle für das Handwerk im Netz funktionieren, wie ein professioneller und moderner Internetauftritt aussieht und mit welchen Onlinemarketingtricks die Handwerksunternehmer bei den Kunden punkten.
Dass sich die Mühe auf jeden Fall lohnt zeigt eine Untersuchung des Internetverbands „Bitkom“: Danach informieren sich vier von fünf Kunden vor dem Kauf im Netz über Produkte, Preise und Anbieter.