Checkliste In acht Schritten Außenstände eintreiben

Außenstände sind nicht nur ärgerlich, sie verringern auch die Liquidität des Handwerksbetriebs bis hin zum Insolvenzrisiko. Gründe genug, um konsequent und richtig gegen Kunden vorzugehen, die ihre Rechnungen einfach nicht zahlen. Manchmal ist es keine Absicht, bei anderen Kunden ist es leider die Regel: Außenstände sind nicht nur ärgerlich, sie verringern auch die Liquidität
des Handwerksbetriebs bis hin zum Insolvenzrisiko. Gründe genug, um
konsequent und richtig gegen Kunden vorzugehen, die ihre Rechnungen
einfach nicht zahlen. Die wichtigsten Praxistipps für Ihre Firma haben wir übersichtlich anhand von acht Punkten in einer Checkliste zusammengestellt.

Nutzen: Mit Hilfe der Checkliste „In acht Schritten Außenstände eintreiben“ können Sie Schritt für Schritt Druck gegenüber einem säumigen Kunden aufbauen – und vermeiden Fehler.

Themenfeld: Vertragsrecht, Werkvertragsrecht, Rechnungen, Mahnung

Zielgruppe: Unternehmer und Handwerksunternehmer, die richtig und überlegt mit säumigen Kunden umgehen wollen.

Inhalt: Mit Hilfe unserer Checkliste „In acht Schritten Außenstände eintreiben“ können Sie anhand von acht Punkten Schritt für Schritt Druck gegenüber einem säumigen Kunden aufbauen. Die Punkte sind im Einzelnen: „Forderung prüfen“, „Rechnung schreiben“, „Mängel beheben“, „Zahlung kontrollieren“, „Kunden anrufen“, „Richtig mahnen“, „Mahnantrag stellen“ und „Vermögen pfänden“. Neben diesen Punkten ist auf in der Checkliste auch Platz für Ihr Kreuzchen, wenn Sie den Punkt erledigt haben und natürlich auch Platz für Ihre Notizen. Als Ergebnis sollten Sie auf jeden Fall Ihr zurecht zustehendes Geld erhalten haben – und dabei besonnen vorgegangen sein.
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  • Datum: 3. November 2017
  • Dateiformat: pdf
  • Dateigröße: 108,38 kB
  • Quelle: Marcus Creutz
  • Seitenanzahl: 1

Beschreibung

Außenstände sind nicht nur ärgerlich, sie verringern auch die Liquidität des Handwerksbetriebs bis hin zum Insolvenzrisiko. Gründe genug, um konsequent und richtig gegen Kunden vorzugehen, die ihre Rechnungen einfach nicht zahlen. Manchmal ist es keine Absicht, bei anderen Kunden ist es leider die Regel: Außenstände sind nicht nur ärgerlich, sie verringern auch die Liquidität
des Handwerksbetriebs bis hin zum Insolvenzrisiko. Gründe genug, um
konsequent und richtig gegen Kunden vorzugehen, die ihre Rechnungen
einfach nicht zahlen. Die wichtigsten Praxistipps für Ihre Firma haben wir übersichtlich anhand von acht Punkten in einer Checkliste zusammengestellt.

Nutzen: Mit Hilfe der Checkliste "In acht Schritten Außenstände eintreiben" können Sie Schritt für Schritt Druck gegenüber einem säumigen Kunden aufbauen - und vermeiden Fehler.

Themenfeld: Vertragsrecht, Werkvertragsrecht, Rechnungen, Mahnung

Zielgruppe: Unternehmer und Handwerksunternehmer, die richtig und überlegt mit säumigen Kunden umgehen wollen.

Inhalt: Mit Hilfe unserer Checkliste "In acht Schritten Außenstände eintreiben" können Sie anhand von acht Punkten Schritt für Schritt Druck gegenüber einem säumigen Kunden aufbauen. Die Punkte sind im Einzelnen: "Forderung prüfen", "Rechnung schreiben", "Mängel beheben", "Zahlung kontrollieren", "Kunden anrufen", "Richtig mahnen", "Mahnantrag stellen" und "Vermögen pfänden". Neben diesen Punkten ist auf in der Checkliste auch Platz für Ihr Kreuzchen, wenn Sie den Punkt erledigt haben und natürlich auch Platz für Ihre Notizen. Als Ergebnis sollten Sie auf jeden Fall Ihr zurecht zustehendes Geld erhalten haben - und dabei besonnen vorgegangen sein.

Zusätzliche Informationen

Seitenanzahl

1