handwerk magazin und trovarit machen Markt für Business-Software transparent

Das Angebot an Business-Software ist für kleine und mittlere Unternehmen kaum überschaubar. Die Unterschiede der Programme liegen häufig im Detail.

Aus diesem Grund analysiert ‚handwerk magazin‘ zusammen mit der Beratungsfirma trovarit erstmals die relevantesten Geschäfts-Programme für Handwerksbetriebe. Dabei werden die Software-Lösungen jeweils hinsichtlich ihrer wichtigsten zentralen Funktionen charakterisiert. Weiter erhält der Leser Informationen zu Hersteller, Technologie und Lizenzkosten.

Die Serie startet mit der Mai-Ausgabe und analysiert darin erstmals 40 Programme für das professionelle Kunden-Management. Der Bericht arbeitet dabei die wesentlichen Funktionsbereiche heraus und vergleicht die Produkte anhand dieser Kriterien.

Dabei stellte sich heraus, dass mittlerweile alle CRM-Lösungen über Adressverwaltung, Dokumentation der Kundenkontakte, Kontakthistorie sowie Unterstützung von Marketing-Kampagnen verfügen. Unterschiede gibt es bei Funktionen für Vertriebsplanung, Telefonintegration, eCommerce, der kaufmännischen Auftragsabwicklung, Reporting und der Unterstützung von Social-Media sowie mobilen Fähigkeiten.

Nur zwölf Lösungen bieten eCommerce-Funktionen in Form eines integrierten Online-Shops an. Nur neun Programme unterstützen die Integration einer Telefonanlage. Diese Funktion ermöglicht beispielsweise direkte Anrufe aus dem Programm heraus und die automatische Anzeige der entsprechenden Kundendaten auf dem PC-Bildschirm, wenn der Kunde anruft.

Ausführliche Informationen dazu finden Sie in der Mai-Ausgabe von ‚handwerk magazin‘.

Kontakt in der Redaktion:
Olaf Deininger, Telefon 089-89 82 61-11
Mail: olaf.deininger@handwerk-magazin.de

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Zu trovarit:
Seit mehr als zehn Jahren charakterisiert und analysiert das Aachener Beratungsunternehmen trovarit Geschäfts-Programme. Ein Netz aus trovarit-Beratern unterstützt Firmen außerdem bei der Auswahl und Einführung von neuen Software-Lösungen. www.trovarit.com

Zu CRM:
Erfolgreiche Unternehmen brauchen gute Kundenbeziehungen. Das gilt auch und gerade im Handwerk. Die Schwierigkeit dabei: Aufbau und Pflege von Beziehungen erfordern immer einigen Aufwand. Das zeigt sich beim regelmäßigen Versand von Weihnachts- und Geburtstagsgrüßen ebenso wie bei Marketingaktionen an bestimmte Kundengruppen. Doch mit computer-gestützten Lösungen lässt sich systematisches Management der Kunden-beziehungen (engl. Customer Relationship Management, kurz: CRM) richtig und mit überschaubarem Aufwand realisieren.

Hierzulande arbeiten, laut Berechnungen von trovarit, mindestens 200.000 mittelständische Unternehmen mit einem CRM-System. Im Handwerk fängt die Entwicklung gerade erst an. In der Trendstudie manufactum, die jetzt im Mai veröffentlicht wird, gaben nur 12 Prozent der befragten Handwerksbetriebe an, ihre Kundendaten systematisch über eine CRM-Lösung zu verwalten.

Allerdings: Die Studie stellte dem Gesamtergebnis die Antworten der erfolgreichsten 10 Prozent der Betriebe gegenüber. Unter diesen Besten setzen immerhin bereits 22 Prozent ein digitales CRM-System ein.

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