Schlagschrauber sind ein absolutes Muss in Kfz-, aber auch in vielen anderen Werkstätten. Aber es kommt natürlich auf deren Qualität an, um wirklich gute Arbeit zu leisten. Deshalb hat handwerk magazin gemeinsam mit dem Team von Häusler Automobile in Neubiberg und Experte Matthias Kaps von der Lutzgruppe sechs Profi-Akkuschlagschrauber ausführlich getestet. Das Ergebnis sowie weitere wichtige Themen für das Handwerk lesen Sie in der neuen Mai-Ausgabe von handwerk magazin.
Akkudauer, Volt-Zahl, Leistung: Handwerker, die sich nach einem neuen Schlagschrauber für ihren Betrieb umsehen, müssen einige Faktoren beachten und vergleichen. Denn bei der großen Auswahl an Herstellern und Produkten kann man leicht den Überblick verlieren. Am Ende muss das Gerät aber passen, um im Alltag durchzuhalten. Deshalb hat handwerk magazin im neuen Mai-Heft sechs Produkte getestet und verglichen. Das Ergebnis ist in der Titelgeschichte zu lesen. Zudem gibt es weitere Tipps und Tricks für Unternehmer, die ihren Betrieb voranbringen möchten. Einen ersten Überblick der Themen finden Sie hier:
Titelthema: Der große Leistungscheck
Der Schlagschrauber zählt in Kfz-Werkstätten zu den wichtigsten
Werkzeugen. Doch nicht nur in der Kraft- und Nutzfahrzeug-Branche
ist der Allrounder eine unabdingbare Arbeitshilfe – auch im Stahlbau
und in Demontagebetrieben sind die Geräte ein Muss.
handwerk magazin hat deshalb sechs Akkuschlagschrauber getestet –
mit klarem Testsieger. Und ein Gerät hat besonders überrascht. Alle Ergebnisse lesen Sie in der Titelgesichte ab Seite 16.
Markt & Innovationen: "Auch mal Nein zum Alltagsgeschäft sagen"
Lena Lührmann ist als Problemlöserin im Mittelstand unterwegs. Die Strategieberaterin und Expertin für Innovation verrät im Gespräch, wie auch kleine Handwerksbetriebe ihre Zukunft sichern sollten und welche Kraft eigene Innovationsteams entfachen können. Das ganze Interview lesen Sie ab Seite 24.
Betrieb & Management: Mit System fit für die Zukunft
Franchisepartner profitieren nicht nur von erfolgreichen Geschäftsmodellen und standardisierten Abläufen, sondern können auch bei Nachhaltigkeit und Digitalisierung fürs Kerngeschäft einen großen Schritt nach vorn machen. Welche Systeme sich dafür eignen, lesen Sie ab Seite 36.
Mobilität & Fuhrpark: Verkehrsverstöße richtig regeln
Wenn bei Firmenwagenfahrern Bußgelder, Punkte oder Fahrverbote drohen, sind damit auch Rechte und Pflichten für Fahrzeughalter verbunden. Wer diese als Chef dann richtig erfüllt, kann straf- und verwaltungsrechtliche Folgen bis hin zur Fahrtenbuchauflage für die gesamte Flotte vermeiden. Worauf zu achten ist, lesen Sie ab Seite 44.
Finanzen & Versicherungen: Betrug und seine Nebenwirkungen
Um geschätzte fünf Milliarden Euro werden Versicherer jährlich betrogen. Die Assekuranz wehrt sich per Meldung an die Betrugsabwehrdatei HIS. Sie wird für alle Versicherungsarten genutzt und hat böse Nebenwirkungen für Versicherte – vor allem aus dem Handwerk. Mehr dazu erfahren Sie ab Seite 52.
Steuern & Recht: Die neue Nullsteuer
Die Solarpflicht und die hohen Stromkosten nehmen Chefs zum Anlass, in Photovoltaikanlagen zu investieren. Die Bundesregierung hat die fiskalischen Regeln teilweise rückwirkend verbessert. Was Handwerksunternehmer wissen müssen, die gewerblich oder privat Anlagen betreiben, lesen Sie ab Seite 62.
Editorial: Die Zukunft handwerklich formen
Kriege, Krise, Katastrophen: Die vergangenen Monate, ja Jahre, waren schwierig. Doch inzwischen macht sich im Handwerk wieder immer mehr die Zuversicht breit. Das ist gut, denn es bedeutet, dass Handwerker sich wieder innovativ zeigen können - und sollen -, findet Patrick Neumann. Warum genau jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen ist, obwohl viele aufgrund unsicherer Entwicklungen noch vorsichtig sind, schreibt der Chefredakteur in diesem Editorial. Lesen Sie mehr:
Kurz entspannen, Nerven beruhigen. Verhaltener Optimismus macht sich im Gesamthandwerk breit. So signalisierten einige Kammerbezirke, dass es in Sachen Geschäftslage und wirtschaftlicher Ausblick aufwärts gehe. Klar, vielen Bauhandwerkern machen immer noch die hohen Zinsen zu schaffen, zahlreiche Lebensmittelhandwerker ächzen unter den gepfefferten Erzeugerpreisen. Zur Wahrheit gehört aber auch: Vielerorts kehrt die Zuversicht zurück – oder sie ist immer noch ungebrochen. Also der richtige Moment, sich kurz zu schütteln und mit dem eigenen Team Innovationen voranzutreiben. Der eine oder andere mag sich denken: Jetzt? In diesen fragilen Zeiten? Meine Interviewpartnerin Lena Lührmann, Strategieberaterin und Expertin für Innovation, hat hierzu ein schlaues Statement abgegeben (ab Seite 24). Achtung, Spoiler: „Die Zukunft interessiert es überhaupt nicht, ob Sie, ich, wir gerade Zeit haben, uns hinzusetzen und daran zu arbeiten, die Zukunft aktiv mitzugestalten.“ Und es wird noch besser. „Sie steht einfach vor unserer Tür – und dann müssen wir die Zukunft nehmen, die andere geformt haben.“ Wer das nicht möchte, nimmt sich die wertvolle Zeit und setzt sich schleunigst mit seinem Team zusammen. Zukunft sichern – so lautet jetzt die Devise.
Offen für Neues war auch Dominik Wagerer, Kfz-Meister und Niederlassungsleiter After Sales von Häusler Automobile in Neubiberg bei München, mit seinem motivierten Team. Und dies, obwohl wir für unseren großen Akkuschlagschrauber-Test stundenlang eine der begehrten Hebebühnen belegten. Sorry nochmal dafür! Doch wie es sich für einen Werkstattprofi gehört, testete Wagerer die sechs Geräte im Härteeinsatz. Mit überraschendem Ergebnis – wie Sie in unserer Titelstory und im bunten Bewegtbild sehen können.
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