Bildergalerie: Nutzfahrzeugpreis 2016: Die besten Bilder

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    Ein Novum beim Deutschen Nutzfahrzeugpreis: Zum ersten Mal gab es einen Sonderpreis in der Kategorie Elektro-Stadtlieferwagen. Gewonnen hat der Nissan E-NV200. Seine techn. Daten: Leistung: 80 kW / 109 PS; zulässiges Gesamtgewicht: 2.220 kg; Nutzlast (max.): 650 kg; Außenmaße (LxBxH): 4.560 x 1.755 x 1.850 mm; Preis Testfahrzeug: 24.570 € (netto, zzgl. Batteriemiete).
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    Na, wie viel PS haben die feinen Flitzer denn so unter Haube?
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    Stellte sich dem Test der Elektrotransporter: der Peugeot Partner Electric. Seine techn. Daten: Leistung: 49 kW / 67 PS; zulässiges Gesamtgewicht: 2.225 kg; Nutzlast (max.): 510 kg; Außenmaße (LxBxH): 4.380 x 1.810 x 1.812 mm; Preis Testfahrzeug: 21.290 €
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    Der Sieger in der Drei-Tonnen-Klasse: Mercedes-Benz Vito: Stärken: Wirtschaftlichkeit, gute Fahreigenschaften, leise. Schwächen: Geringe Platzverhältnisse im Innenraum für große Personen.
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    Einen hervorragenden 2. Platz belegte der Volkswagen T6: Stärken: Wirtschaftlichkeit, Innen- und Laderaum sehr gut. Schwächen: Elastizität des Motors, Preis-Leistungs-Verhältnis.
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    Platz 3 beim test 2016: Citroën Jumpy: Stärken: Gutes Fahrverhalten, Preis-Leistungs-Verhältnis. Schwächen: Verarbeitung in Fahrerkabine und Laderaum.
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    Auch im Test: Peugeot Expert - Stärken: Gute Verarbeitung, hohe Nutzlast. Schwächen: Betriebskosten, Schaltung.
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    Landete im Mittelfeld: der Opel Vivaro. Seine Stärken: gute Sichtverhältnisse und Zugang zum Laderaum. Seine Schwächen: Beschleunigung und Motorgeräusche.
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    Auch der Ford Custom schaffte es nicht unter die ersten drei. Seine Stärken: Design, Fahrverhalten. Schwächen: Heizung und Lüftung, Pedalabstand.
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    Der Renault Trafic übetzeugte durch seine Betriebskosten und Sichtverhältnisse. Als Schwächen identifizierten die Teste Verarbeitung und Kurvenverhalten.
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    Getestet wurden die Fahrzeuge von zwei Handwerkerinnen und 13 Handwerkern. Alles Unternehmer, die täglich mit Transportern unterwegs sind und genau wissen, worauf sie achten müssen, um ein Auto zu bewerten.
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    Zur Wahl standen in diesem Jahr die Transporter der Drei-Tonnen-Klasse. Bedingung für die Teilnahme war die Ausstattung mit Euro-6-Motoren, insgesamt sieben Transporter gingen an den Start. Zusätzlich stellten sich drei Elektrotransporter dem Test.
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    Geprüft wurden alle Transporter von den Handwerkern unter anderem in einem Standtest, bei dem Fahrerkabine und Laderaum nach einer umfangreichen Liste durchgecheckt wurden - wie hier von Rosemarie Dieter, Inhaberin eines Malerbetriebes in Frankfurt.
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    Aufmerksam lauschten die Tester, was es denn alles zu beachten galt.
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    Spaß hatten alle Unternehmer beim großen Test, so wie Malermeister Hans-Michael Maurer aus Bad Überkingen Hausen.
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    Auch Jürgen Nussbaumer, Inhaber der gleichnamigen Metzgerei in Offenbach, nahm sich die Laderäume der Transporter besonders vor.
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    Geprüft wurden alle Transporter von den Handwerkern in einem Standtest. Am nächsten Tag fuhr jeder Tester jedes Auto auf einer 21 Kilometer langen Teststrecke und gab dann sein Votum auf einem ausführlichen Fragebogen ab. Ergänzt wurde der Test durch eine Wirtschaftlichkeitsberechnung der DEKRA.
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    Rosemarie Dieter und ihre Kollegen prüften auch praktische Aspekte, zum Beispiel bei der
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    Bäcker Tobias Herz nimmt jedes Detail ins Visier.
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    Motorhaube auf und schon kann die Inspektion losgehen.
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    Reger Austausch auch bei der äußerlichen Begutachtung der Testfahrzeuge.
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    Jedes Detail der Fahrerkabine wurde unter die Lupe genommen, wie hier von Gerüstbauer Frank Kolbenschlag aus Bayreuth.
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    Natürlich wurde auch der Motorraum eingehend inspiziert.
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    Gesucht: Handwerksunternehmer als Autotester. Hier überprüft Malermeister Andreas Romanow einen Laderaum.
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    Der dritte Elektrotransporter im Bunde: Renault Kangoo Express Z.E. Seine techn. Daten: Leistung: 49 kW / 67 PS; zulässiges Gesamtgewicht: 2.225 kg; Nutzlast (max.): 510 kg; Außenmaße (LxBxH): 4.380 x 1.810 x 1.812 mm; Preis Testfahrzeug: 21.290 € (netto, zzgl. Batteriemiete).