Bildergalerie: Handwerker-Knigge: Dominanzgesten

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    © Umberta Andrea Simonis
    Der Schraubenzieher wird wie eine Waffe benutzt, die aufgestützte Faust vergrößert optisch.
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    Die verschränkten Arme zeigen, dass keiner von seinem Standpunkt abrückt udn nicht im Geringsten offen ist, für die Argumente des anderen.
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    Die vergrößerte Geste der aufgestützten Hände in den Hüften signalisiert Überlegenheit und Machtanspruch.
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    Diese Haltung kann heißen "Was willst du denn schon? Ich weiß es sowieso besser!" und führt dazu, dass die Kundin ihrerseits "zumacht" - die verschränkten Arme vor der Brust.
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    Das Einnehmen von Kundeneigentum wie Türpfosten, Möbeln und wie hier Duschkabinen wird als Übergriff in die Privatsphäre gewertet.
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    Der dominante Zeigefinger zusammen mit der vereinnahmenden Geste wirken auf den Kunden einschüchternd und machen aggressiv.
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    Alle Varianten des dominanten Zeigefingers wirken auf den Kunden unsympatisch und schüren Aggressionen, besonders natürlich in Verbindung mit einer eingeforderten Unterschrift.
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    Die Kundin wird eine erniedrigende oder unbequeme Haltung zum unterschreiben gezwungen. Die Unterschrift sollte immer in Augenhöhe und unterstützt durch ein Clipboard geleistet werden.