Bildergalerie: Handwerker-Knigge: Die richtige Begrüßung

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    © Umberta Andrea Simonis
    Richtig: So sieht ein angenehm empfundenes Händeschütteln aus. Die Hände begegnen sich "gleichberechtigt": keiner zieht, dreht oder drückt. Der angenehme Abstand wird eingehalten. Der Händedruck ist selbstverständlich nicht zu fest, aber auch nicht zu schlapp - das wirkt inkompetent.
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    Falsch: Dier obere Hand übernimmt im wahrsten Sinne des Wortes die "Oberhand" und drückt die Kundenhand in die Defensive. Diese Geste wird vom Kunden als dominant und aggressiv empfunden.
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    Falsch: Der Eindringling. Mit der Hand in die Hüfte gestützt und die andere Hand am Türrahmen nimmt der Handwerker hier symbolisch Besitz vom Haus des Kunden. Die vom Kunden angebotene Hand wird nicht entgegen genommen - ein deutliches Zeichen für Unhöflichkeit und Nichtachtung des Kunden.
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    Falsch: Den Kunden mit der hand herziehen, dadurch die angemessene Distanzzone verringern (unter 50 Zentimeter).
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    Unangebracht: Die Handschuh-Hand. Diese Geste passt nur für sehr vertraute Menschen. Bei Kunden angewandt wirkt sie plump und vereinnahmend.
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    Falsch: Dieser Versuch, die Distanz zu verringern, passt nur für gut Vertraute. Die Geste des Oberarmgriffs löst bei Kunden eher Ausweichen und Irritation aus.