handwerk magazin-August-Ausgabe Besser und billiger versichert, virtuelle Bauplanung, die Handwerkerinnenmänner

Unsere neue Ausgabe ist da: interessant, nützlich, spannend, voller Ideen und informativen Artikeln rund um das Handwerk und die verschiedenen Branchen. Wer immer auf dem neuesten Stand sein möchte, sollte unbedingt unsere August-Ausgabe lesen.

Cover neues Heft August 2019
Die neue August-Ausgabe dreht sich um starke Frauen, starke Finanzen und starke Versicherungen. - © handwerk magazin

Starke Frauen, starke Versicherungen, starke Förderungen: Die neue Ausgabe im August zeigt, welche Stärken im Handwerk stecken, aber auch wie sich Unternehmen stärken können. Wichtige Informationen rund um Finanzspritzen, Frauenpower und Absicherung finden Sie im aktuellen handwerk magazin. Einen kleinen Überblick über die wichtigsten Themen im Magazin gibt es bereits hier:

Titelthema: Besser und billiger versichert 

Ein realer Betrieb im Test: Sind seine wichtigsten Risiken abgesichert – und die gezahlten Prämien angemessen? Das Ergebnis überrascht: Die Kosten waren viel zu hoch, wesentliche Risiken nicht versichert. Wir haben den Markt analysiert und den Unternehmer mit mehr Schutz für weniger Geld ausgestattet. Das Ergebnis der Analyse lesen Sie in der Titelgeschichte ab Seite 18.

Markt & Chancen: BIM - Hersteller entscheiden über Ihr Geschäft

Planungsprogramme, die auf Building Information Modeling basieren, werden zu Vertriebsplattformen für Hersteller von Baustoffen und Bauteilen: Denn sie müssen sicherstellen, dass die Daten der eigenen Produkte auch für die wichtigsten CAD-Planungsprogramme verfügbar sind. Wer keine exakten Daten liefert, bleibt zurück. Welche Auswirkungen das auf Ihr Handwerksunternehmen hat, erfahren Sie ab Seite 30.

Betrieb & Management: Die Handwerkerinnenmänner

Wer ist hier der Boss? Unternehmerpaare leiten laut Zentralverband des Handwerks ganze 75 Prozent aller Handwerksbetriebe. Nur zehn Prozent der mitarbeitenden Lebenspartner sind allerdings Männer. Ist das eigentlich noch zeitgemäß? Diese Handwerkerinnen spannen ihre Männer im Familienbetrieb mit ein – und stellen so die klassische Rollenaufteilung auf den Kopf. Wie das aussieht, lesen Sie ab Seite 38.

Finanzen & Versicherungen: Kraftprotz der Republik

In NRW schlägt das industrielle und gewerbliche Herz Deutschlands. Gut 190.000 Handwerksunternehmen tragen zu Wohlstand und Beschäftigung bei. Doch Fachkräftemangel und Digitalisierung fordern die Betriebe heraus. Die Regierung hilft mit einer Förderoffensive. Welche Förderungen es gibt, lesen Sie in diesem Teil der Serie "Finanzierung mit Regionalmitteln" ab Seite 54.

Steuern & Recht: Geldwäscheprävention: Dem Ernstfall vorbeugen

Chefs sollten ihre Kunden kennen und präventiv gegen Geldwäsche vorgehen, um ein böses Erwachen zu vermeiden. Denn die Banken melden jede Auffälligkeit. Die EU hat Druck auf die Regierung ausgeübt, präventiv gegen Schwarzgeld und Geldwäsche vorzugehen. Bis zum kommenden Jahr müssen weitere Maßnahmen eingeführt sein. Wie Sie sich richtig verhalten, lesen Sie ab Seite 60.

Editorial: Gleichberechtigung - Der Handwerkerinnenmann ist da

In seinem Editorial geht Chefredakteur Olaf Deininger auf die Gleichberechtigung im Handwerk und auf neue Rollenbilder ein. Denn: Zwar sind es noch immer vor allem die Frauen in Unternehmerpaaren, die den Männern den Rücken freihalten. Doch längst nicht mehr nur. Es gibt auch Männer, die diese Aufgabe für ihre Frauen übernehmen. Trotzdem gehen sie heute anders mit ihrer Rolle um, als es früher die Frauen taten. Lesen Sie mehr:

Rollenbilder. Auch – oder soll ich sagen: gerade – im Handwerk verändern sich die Rollenbilder von Frauen und Männern. Das ist natürlich Grund genug für uns, einmal zu schauen, ob das tradierte Bild der Unternehmerfrau, die ihrem Unternehmermann den Rücken freihält, eigentlich auch umgekehrt existiert. Also der Mann im Hintergrund, der ihr den Rücken freihält. Das wäre ja eigentlich gelebte Gleichberechtigung und Hinweis auf eine offenere Rollenverteilung. Und tatsächlich: Es gibt sie. Die emanzipierten Paare, welche die klassischen Rollenbilder hinter sich gelassen haben. Das allerdings mit einer kleinen Einschränkung: Ausschließlich als Mann im Hintergrund, der seine Frau entlastet, sehen sich die Herren der Schöpfung, mit denen wir gesprochen haben, dann doch nicht ganz. Und wollen auch nicht so gesehen werden. Das ist aus Sicht der Gleichberechtigung verständlich. Man muss ja nicht den gleichen Fehler noch einmal umgekehrt machen. Also ist der neue Handwerkerinnenmann ein wenig emanzipierter, als es früher manche Handwerkerfrau war. Und das ist ganz gut so. Unsere Recherche finden Sie ab Seite 38.

Leseranalyse. Einmal im Jahr durchleuchtet die Leseranalyse Entscheidungsträger in Wirtschaft und Verwaltung – im Branchenjargon kurz LAE geannt – die Bekanntheit und die Reichweiten von Medien. Nun sind für dieses Jahr die neuen Werte erschienen. Praktisch überall blättern die Führungskräfte der Wirtschaft weniger als früher, dafür klicken und wischen sie mehr. Nur bei uns steigen beide Werte: Von den 21 untersuchten Zeitungen und Magazinen gelingt es nur handwerk magazin, seine Leserquote auf 7,9 Prozent leicht zu steigern. Bei allen anderen Print-Objekten ist die Leserquote gefallen. Das freut mich sehr und ist eine Bestätigung für unsere Arbeit.

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