home / Bildergalerien / Rallye Aicha des Gazelles 2013 3. April 2013 Bildergalerie: Rallye Aicha des Gazelles 2013 Bild 1 von 32 © Ulrich Steudel Mit einem Serientransporter der Marke Mercedes-Benz Sprinter war erstmals ein Handwerksteam bei der Rallye Aïcha des Gazelles in Marokko am Start. Bild 2 von 32 © Ulrich Steudel Augenoptikermeisterin Larissa Lauber (li.) war für die Navigation zuständig, Sabrina Mayer saß am Steuer. Bild 3 von 32 © Ulrich Steudel Rund 2.500 Kilometer fuhren die Teams durch die Sahara. Zur Orientierung standen nur Karte und Kompass zur Verfügung. Bild 4 von 32 © Ulrich Steudel Nichts für Langschläfer: Ein Tag bei der Rallye Aïcha des Gazelles beginnt um 4 Uhr morgen. Bild 5 von 32 © Ulrich Steudel Kurz nach dem Wecken: Das Wüstencamp erwacht langsam zum Leben. Bild 6 von 32 © Ulrich Steudel Denksport vor Morgengrauen: Unmittelbar nach dem Frühstück steht im großen Zelt das tägliche Briefing in französischer Sprache für die bevorstehende Etappe auf dem Programm. Bild 7 von 32 © Ulrich Steudel Mit einer Dolmetscherin gehts leichter. Sabrina Mayer und Larissa Lauber nutzten die Übersetzung ins Englische, um sich über die Tücken der nächsten Etappe zu informieren. Bild 8 von 32 © Ulrich Steudel Punkt 6 Uhr wird gestartet. Alle zwei Minuten werden sechs Fahrzeuge auf die Strecke geschickt. Bild 9 von 32 © Ulrich Steudel Die Karawane zieht weiter: Sobald alle Fahrzeuge zurück auf der Strecke sind, wird das Camp abgebaut und für den Aben an den nächsten Standort verlegt. Bild 10 von 32 © Ulrich Steudel Durch die Wüste im Serienfahrzeug. Das Handwerksteam bezwingt die Sahara mit einem gewöhnlichen Mercedes Sprinter. Einzige Sonderausstattung: Überrollbügel, Schalensitze, Renngurten und Spezialreifen. Bild 11 von 32 © Ulrich Steudel Wer einen Checkpoint verfehlt, kassiert Strafpunkte Bild 12 von 32 © Ulrich Steudel Von Punkt zu Punkt: An jedem erreichten Checkpoint planen Larissa Lauber und Sabrina Mayer die Route zum nächsten Checkpoint. Bild 13 von 32 © Maienga Nachts machen die Mechaniker die Fahrzeuge für die nächste Etappe wieder flott. Im Bild: Sascha Belca (li.) und Benjamin Besslich vom Daimler-Service-Team. Bild 14 von 32 © Ulrich Steudel Eine deutsche Handwerkerin besteht in einer Männerdomäne: Mit Nadine Rommel hatte Daimler die einzige Frau unter den Schraubern mit zur Frauenrallye gebracht. Bild 15 von 32 © Ulrich Steudel Abseits des Geschehens: Wüstendurchquerer der anderen Art. Bild 16 von 32 © Ulrich Steudel Die malerischen Sanddünen sind für den Sprinter mit seinem langen Radstand besonders tückisch. Bild 17 von 32 © Ulrich Steudel Auf der zweiten Marathonetappe wurde das Handwerksteam von einem Sandsturm überrascht, der die Orientierung zusätzlich erschwerte. Bild 18 von 32 © Ulrich Steudel Bei Dunkelheit und Sandsturm stecken geblieben: Sabrina Mayer, geschützt mit einer Skibrille, lässt Luft aus den Reifen, damit der Sprinter aus dem Sand befreit werden kann. Bild 19 von 32 © Ulrich Steudel Sand im Auge: Carolie Lejeune, die einen der beiden Vitos steuert, erfhält von Augenoptikermeisterin Larissa Lauber Erste Hilfe. Bild 20 von 32 © Ulrich Steudel Nutzfahrzeuge klar im Vorteil: Die Daimler-Teams können statt in Zelten in ihren Fahrzeugen schlafen. Bild 21 von 32 © Ulrich Steudel Wagenburg an Checkpoint 5: Hier haben auch die beiden Handwerkerinnen ihre Nacht in der Wüste verbracht. Während der zwei Marathonetappen müssen die Teams auf das gewohnte Camp verzichten. Bild 22 von 32 © Ulrich Steudel Früh morgens geht es weiter zur nächsten Etappe Bild 23 von 32 © Ulrich Steudel Gefragte Interviewpartnerin: Sabrina Mayer steht dem Kamerateam Rede und Antwort. Bild 24 von 32 © Ulrich Steudel Die Rallye verfolgt einen caritativen Zweck. Alle Startgelder kommen der armen Bevölkerung Marokkos zugute. Bild 25 von 32 © Ulrich Steudel Die Daimler-Teams haben im Vorfeld der Rallye Spenden gesammelt. 2,2 Tonnen Hilfsgüter für Marokko wurden an die Veranstalter übergeben. Bild 26 von 32 © Dan Campbell-Loyd Insgesamt neun Tage waren die Handwerkerinnen mit ihrem Sprinter in der Sahara unterwegs, als es dem Ziel in Foum Zguid entgegenging. Bild 27 von 32 © Ulrich Steudel Grund zum Feiern: Als zweites Team überhaupt erreichten Sabrina Mayer und Larissa Lauber das Ziel. In der Gesamtwertung der Crossover-Kategorie landeten die beiden auf einem beachtlichen sechsten Platz. Bild 28 von 32 © Dan Campbell-Loyd Großes Finale am Atlantikstrand: Mit einem Autokorso begann die große Abschlussparty. Bild 29 von 32 © Ulrich Steudel Alle Fahrerinnen präsentierten ihre Landesflagge, wie dieses Team aus Angola. Bild 30 von 32 © Ulrich Steudel Erfolgreiches Dreigestirn: Die drei Daimler-Teams feiern ihr gutes Abschneiden mit den Plätzen fünf bis sieben. Sie haben damit bewiesen, dass man auch mit Serientransportern gegen höhergelegte Allradfahrzeuge bestehen kann. Bild 31 von 32 © Ulrich Steudel Larissa Lauber und Sabrina Mayer mit Daimler-Teamchef Thomas Konzelmann … Bild 32 von 32 © Ulrich Steudel … und auf der großen Siegerehrung in Essaouira.