Magazin Relaunch: Wir wollen immer alles ganz genau wissen

Am 1. April erscheint das neue handwerk magazin. Das Besondere: Wir haben das Heft für Sie komplett überarbeitet.

Die Macher (v.l.): Cornelia Hefer (Redakteurin Finanzen), Ulrike Bartel (Redaktionsassistenz), Olaf Deininger (Chefredakteur), Felix Dehn (Volontär), Reinhold Mulatz (Chef vom Dienst Print), Lionel Bassett (Grafiker), Chistiane Klebig (Chefin vom Dienst Online), Manuela Bertram (Produktmanagerin), Daniel Bognár (Art Director). Nicht im Bild wegen Dienstreise oder Urlaub: Kerstin Meier (Redakteurin Betrieb), Marcus Creutz (Redakteur Steuern/Recht) und Cornelia Thane (Content Managerin). - © Julia Rotter

Wenn Ihnen die neue Ausgabe von handwerk magazin ein wenig ungewohnt vorkommt, wundern Sie sich nicht: Das ist Absicht! Wir haben unser Heft, unser Konzept und das Design auf den neuesten Stand gebracht. Doch der Reihe nach. Alles Gewohnte werden Sie auch in Zukunft im Heft wiederfinden: Praxisorientierung, Marktüberblicke, Produktvergleiche, Checklisten und jede Menge nutzwertige Informationen, die – wie es ein Leser kürzlich auf den Punkt gebracht hat – „unbedingt umgesetzt werden müssen“, damit Ihr Betrieb auf Dauer wettbewerbsfähig bleibt.

Was wir verändert haben: Wir haben uns der Zukunft und Ihren unternehmerischen Chancen noch ein wenig mehr verschrieben. Das Handwerk ist im Umbruch, und wer sich heute schon mit den Bedürfnissen und Techniken von morgen auseinandersetzt, verschafft sich einen Vorsprung. Dabei wollen wir helfen. Indem wir Lösungen aufzeigen. Außerdem glauben wir, dass man gerade in Zeiten des Wandels den Dingen auf den Grund gehen muss. Oberflächliche Urteile, die nur plausibel klingen, stellen sich nicht selten als Fehleinschätzungen heraus.

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    © Juli Rotter
    „Relaunch heißt für die Redaktion auch: Intensiver Austausch mit den Kollegen, aber es hat sich wirklich gelohnt", da sind sich Cornelia Hefer, Redakteurin für Finanzen und Versicherungen, sowie Volontär Felix Dehn einig.
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    © Julia Rotter
    Wer muss was bis wann abliefern? Wurden alle neuen Standards eingehalten und umgesetzt? Schaffen wir es pünktlich zu sein, obwohl wir keinen Zeitpuffer haben und so ziemlich alles neu ist? Print-CvD Reinhold Mulatz und Online-CvD Christiane Klebig standen mehrmals mit dem Zeitplan auf Kriegsfuß. Doch mit großem Engagement aller Kollegen war das Projekt zu stemmen: „Und nun ist es einfach schön, wenn wir nach dem ganzen Stress sehen, wie gut das Resultat geworden ist", so beide unisono.
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    © Julia Rotter
    Senior Produktmanagerin Manuela Bertram war seit Monaten mittendrin statt nur dabei und von Anfang an für das Projekt mitverantworlich: „So einen Relaunch macht man ja nicht jedes Jahr, da muss alles passen. Und wie viel Arbeit im Hintergrund erledigt werden muss, können sich nicht viele Menschen vorstellen. Aber es hat auch unglaublich viel Spaß gemacht und die Leser werden merken, dass wir Ihnen nicht nur optisch, sondern auch inhaltlich noch mehr bieten als bisher."
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    © Julia Rotter
    Ohne sie geht nichts: Redaktionsassistentin Ulrike Bartel. Für sie waren gerade die letzten Tage der Produktion eine spannende Zeit: „Da habe ich immer alle Hände voll zu tun, die richtigen Verlinkungen und exklusiven Online-Beiträge für unsere Leser zusammenzustellen. Und da jetzt doch einiges anders ist, war es ziemlich aufregend."
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    © Julia Rotter
    Für handwerk magazin Chefredakteur waren die vergangenen Wochen besonders anstrengend, aber das hat sich gelohnt: „Wir haben uns mit dem Relaunch der Zukunft und den unternehmerischen Chancen unserer Leser noch ein wenig mehr verschrieben. Das Handwerk ist im Umbruch, und wer sich heute schon mit den Bedürfnissen und Techniken von morgen auseinandersetzt, verschafft sich einen Vorsprung."
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    © Julia Rotter
    Die kreativen Köpfe des Relaunches: Art Director Daniel Bognár, Chefredakteur Olaf Deininger und Grafiker Lionel Bassett (v.li.). Nach monatelangen Vorbereitungen, immer parallel zu den aktuellen Produktionen, war der März dann DER MONAT: „Besonders spannend ist ein Relaunch vor allem dann, wenn am „offenen Herzen operiert wird“. Also ohne doppelten Boden und Nullnummer. Da heißt es sich zu konzentrieren und den Spagat zwischen neuem und alten zu meistern“, so Bognár.
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    © Christiane Klebig
    Immer an der Wand lang? In den heiligen Hallen unserer Grafik wurden die Seiten für das neue Heft immer wieder optimiert und ausgetauscht. Das Ergebnis kann sich sehen lassen.
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    © Christiane Klebig
    Unsere Wand der Erinnerung: Die Titel der vergangenen 4,5 Jahren: natürlich mit unserem Neuzugang an vorerst letzter Stelle. Aber versprochen: Es werden noch sehr viele folgen!
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    © Christiane Klebig
    Passt alles? Betriebs-Redakteurin Kerstin Meier mit ihren „neuen" Seiten: "Das Schwierigste an einem Relaunch ist immer, dass man vorab nur sehr schlecht abschätzen kann, wieviel Text in der neuen Optik auf die Seiten passt, aber auch das haben wir hinbekommen. Besonders schön finde ich den größeren Anteil an Weißraum auf den Seiten, dadurch kann der Leser die Information leichter aufnehmen.“

Und schließlich: Wir haben uns einen zeitgenössischeren, moderneren und schickeren Arbeitsanzug verpasst. Das ist Ihnen sicher als Erstes aufgefallen. Wie immer wünsche ich Ihnen eine anregende Lektüre. Und schreiben Sie mir, wenn Sie Anmerkungen oder Kritik haben.

Olaf Deininger, Chefredakteur

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