Wie Gründer an Geld und Kunden kommen

Die Konjunktur im Handwerk ist so gut wie selten. Dennoch ist der Einstieg für Jungunternehmer kein Selbstläufer: Sie müssen nicht nur die Bank von sich und ihrem Konzept überzeugen, sondern auch genügend Auftraggeber finden. Der Ratgeber „Gründer“ von handwerk magazin zeigt praxisnah mit Beispielen und Checklisten, wie beides gelingt.

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In vier Wochen zum eigenen Betrieb? Als Friseurmeisterin Susan Matz in
Nürnberg die Chance hatte, den Salon eines Kollegen zu übernehmen, griff
sie spontan zu. Das Beschaffen des notwendigen Startkapitals lief dann
nicht so glatt: Die erste Bank prüfte lange und sagte ab, erst im zweiten
Anlauf stand die Finanzierung mit öffentlichen Fördermitteln. „Trotz guter
Konjunktur haben Einsteiger ohne ausreichende Sicherheiten häufig
Probleme, die Banken von der Tragfähigkeit ihres Geschäftskonzepts zu
überzeugen“, weiß Holger Externbrink, Chefredakteur von ‚handwerk
magazin‘.
Das gerade erschienene Sonderheft „Gründer“ von ‚handwerk magazin‘
informiert angehende Unternehmer im Handwerk deshalb nicht nur
ausführlich, wie sie an das oft so dringend benötigte Startkapital kommen,
sondern bietet auch eine detaillierte Vorlage zum Erstellen eines
schlagkräftigen Businessplans. Da die beste Geschäftsidee wenig nützt,
wenn es keine Kunden dafür gibt, liegt ein zweiter Schwerpunkt des Heftes im speziellen Marketing für Einsteiger mit kleinem Budget. Abgerundet wird
der kompakte 70-Seiten-Ratgeber dann mit den wichtigsten Informationen
für Gründer zu den Bereichen Geschäftsausstattung, Mitarbeiter, Versicherungen
sowie Steuern und Recht.
Das Sonderheft gibt es für 7,50 Euro klassisch als Printausgabe an
ausgewählten Kiosken. Oder zum Bestellen im Online-Shop unter
www.handwerk-magazin.de/gruender, dort ist für 7,50 Euro auch das EPaper
erhältlich. Die schnelle App für unterwegs gibt es im App-Store für
6,99 Euro (http://www.handwerk-magazin.de/app)

Kontakt in der Redaktion: Kerstin Meier, Telefon 089-89 82 61-13,
kerstin.meier@handwerk-magazin.de