Die EU-Kommission will den Herkunftsnachweis für Produkte neu regeln. Für Handwerker könnte das bedeuten: Das Gütesiegel „Made in Germany" wäre nur noch eingeschränkt verwendbar.
Was bei Made in Germany zu beachten ist
Noch ist nichts entschieden, aber für Handwerksbetriebe, die auf ihren Produkten das Siegel „Made in Germany“ anheften wollen, gibt es Vorgaben, die aus Wettbewerbsgründen eingehalten werden müssen. Anhand der Checkliste von handwerk magazin „ Was Sie bei Made in Germany beachten sollen", die von den IHKs zusammengestellt wurde, können sich Handwerker orientieren.