Anleitung Tipps Forderungsmanagement

Viele Handwerksunternehmer reagieren mit zu viel Geduld, wenn Kunden ihre Rechnungen nicht pünktlich bezahlen. Das schadet ihrer Liquidität nachhaltig und der Existenz des Betriebs. Das Problem ist derzeit: Mehr größere Firmen geraten in eine finanzielle Schieflage, mit einer entsprechenden wirtschaftlichen Bedeutung. Das erhöht den Schaden für die Gläubiger durch Firmenpleiten. Die deutschen Inkassounternehmen befürchten, dass die Zahlungsmoral in den nächsten Monaten deutlich schlechter wird. Nur wer alle Bausteine des Forderungsmanagements seines Betriebes
richtig zusammensetzt, sichert sich optimal gegen eine schlechte Zahlungsmoral seiner Kunden ab. Mit einem konsequenten uForderungsmanagement lassen sich die finanziellen Risiken für den Handwerksbetrieb reduzieren. Oft genügt es, gezielt die Ausfallrisiken zu senken und nach einem festen Schema konsequent auf säumige Zahler zu reagieren.

Themenfeld: Verspätete Zahlungseingänge verschlechtern die finanzielle Basis des Betriebes bis hin zur eigenen Insolvenz. Oft genügt es, gezielt die Forderungsausfälle zu senken und nach einem festen Schema konsequent zu reagieren. Das beginnt bereits beim Auftragseingang. Gute Unternehmer prüfen ihre Kunden bereits vor der Unterschrift. Namhafte Auskunfteien wie Vereine Creditreform oder Bürgel geben schnell ihre Einschätzung zum Zahlungsverhalten potenzieller Kunden ab.

Nutzen: Nur wer alle Bausteine des Forderungsmanagements seines Betriebes richtig zusammensetzt, sichert so auch die Existenz seines Unternehmens. Die wichtigen Bausteine für Handwerksunternehmer reichen von Angebot, Auskunft, Auftrag, Abschlagsrechnung, Rechnung, Mahnung und als letzter Schritt Inkasso.

Zielgruppe: Handwerksunternehmer, Selbständige, Solo-Unternehmer, Existenzgründer, Nachfolger.

Inhalt: Um ihre Außenstände möglichst klein zu halten, sollten Handwerksbetriebe konsequent vor­gehen und offene Forderungen genau im Auge behalten. Nachsicht mit säumigen Kunden rächt sich. Die sieben wichtigsten Praxistipps für Unternehmer finden Sie im Download.

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  • Datum: 21. Januar 2021
  • Dateiformat: pdf
  • Dateigröße: 82,24 kB
  • Quelle: Harald Klein
  • Seitenanzahl: 2

Beschreibung

Viele Handwerksunternehmer reagieren mit zu viel Geduld, wenn Kunden ihre Rechnungen nicht pünktlich bezahlen. Das schadet ihrer Liquidität nachhaltig und der Existenz des Betriebs. Das Problem ist derzeit: Mehr größere Firmen geraten in eine finanzielle Schieflage, mit einer entsprechenden wirtschaftlichen Bedeutung. Das erhöht den Schaden für die Gläubiger durch Firmenpleiten. Die deutschen Inkassounternehmen befürchten, dass die Zahlungsmoral in den nächsten Monaten deutlich schlechter wird. Nur wer alle Bausteine des Forderungsmanagements seines Betriebes
richtig zusammensetzt, sichert sich optimal gegen eine schlechte Zahlungsmoral seiner Kunden ab. Mit einem konsequenten uForderungsmanagement lassen sich die finanziellen Risiken für den Handwerksbetrieb reduzieren. Oft genügt es, gezielt die Ausfallrisiken zu senken und nach einem festen Schema konsequent auf säumige Zahler zu reagieren.

Themenfeld: Verspätete Zahlungseingänge verschlechtern die finanzielle Basis des Betriebes bis hin zur eigenen Insolvenz. Oft genügt es, gezielt die Forderungsausfälle zu senken und nach einem festen Schema konsequent zu reagieren. Das beginnt bereits beim Auftragseingang. Gute Unternehmer prüfen ihre Kunden bereits vor der Unterschrift. Namhafte Auskunfteien wie Vereine Creditreform oder Bürgel geben schnell ihre Einschätzung zum Zahlungsverhalten potenzieller Kunden ab.

Nutzen: Nur wer alle Bausteine des Forderungsmanagements seines Betriebes richtig zusammensetzt, sichert so auch die Existenz seines Unternehmens. Die wichtigen Bausteine für Handwerksunternehmer reichen von Angebot, Auskunft, Auftrag, Abschlagsrechnung, Rechnung, Mahnung und als letzter Schritt Inkasso.

Zielgruppe: Handwerksunternehmer, Selbständige, Solo-Unternehmer, Existenzgründer, Nachfolger.

Inhalt: Um ihre Außenstände möglichst klein zu halten, sollten Handwerksbetriebe konsequent vor­gehen und offene Forderungen genau im Auge behalten. Nachsicht mit säumigen Kunden rächt sich. Die sieben wichtigsten Praxistipps für Unternehmer finden Sie im Download.

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