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Vom Trend zum Komplett-Angebot in der Baubranche profitieren auch die als Nachunternehmer tätigen Handwerksbetriebe: Sie können etwa größere Aufträge abwickeln und ihre Kapazitäten besser auslasten. Die Themenseite zeigt, was Nachunternehmer bei der Auftragsabwicklung beachten müssen.

Mitarbeiter kündigen Mindestlohn-Erhöhung 2024: Was tun mit alten Arbeitsverträgen?

Zum 1. Januar 2024 stieg der Mindestlohn auf 12,41 Euro pro Stunde – nach mehreren Erhöhungen im Jahr 2022. Zuletzt hatte die Mindestlohnkommission, in der Gewerkschaften und Arbeitgeber vertreten sind, den Mindestlohn am 1. Oktober 2022 auf 12 Euro angeglichen. Eine weitere Erhöhung ist für 1. Januar 2025 geplant. Dann soll der Mindestlohn 12,82 Euro pro Stunde betragen. Wie sich ein neues Lohnniveau auf bestehende Arbeitsverträge auswirkt. › mehr
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Abhängig angestellt oder selbstständig? Statusfeststellung: Deutsche Rentenversicherung entscheidet nicht mehr über Sozialversicherungspflicht

Zum 1. April 2022 ändert sich das Statusfeststellungsverfahren bei der Clearingstelle der Deutschen Rentenversicherung Bund (DRV Bund). Dort ist ab diesem Zeitpunkt nur noch der Status einer Tätigkeit abzufragen – es wird nicht mehr über die Versicherungspflicht in den verschiedenen Zweigen der Sozialversicherung geurteilt. Was Betriebe daher jetzt beachten sollten. › mehr

Gastkommentar für Bauunternehmer Als Handwerksbetrieb Konflikte vermeiden: So klappt die Kommunikation mit Bauherr und Subunternehmer

Als Bauunternehmer stehen Sie im ständigen Austausch mit Subunternehmern und Lieferanten auf der einen und dem Bauherrn auf der anderen Seite. Nicht selten kommt es in diesen Konstellationen zu Kommunikationsschwierigkeiten. Wie Sie diese lösen, schildert Ihnen der Zimmerermeister und Hausbaubranchen-Experte Klaus Zimmermann übersichtlich und auf den Punkt in sechs Schritten. › mehr

Nachunternehmer Im Schlepptau der Großen

Größere Aufträge abwickeln, die Kapazitäten besser auslasten – vom Trend zu Komplettangeboten profitieren auch die Nachunternehmer. Vorausgesetzt, die Generalunternehmer arbeiten fair. › mehr