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Die Versicherer sind nach der Flutkatastrophe 2013 in den roten Zahlen. Die Folge: Saftige Prämienerhöhungen für die Kunden. Doch die Umstellung können Handwerker jetzt nutzen, um ihren Schutz für Betriebsgebäude und Eigenheim besser aufzustellen.
Versicherungen für Immobilien werden immer teurer. Das gilt sowohl für privat als auch für gewerblich genutzte Gebäude. Trotzdem ist das Sparpotenzial riesig: bis zu 75 Prozent bei den Prämien, wie unsere Tarifvergleiche zeigen. Unverzichtbar ist der Extra-Elementarschutz – auch wenn er kostet.
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Um höhere Prämien bei Versicherungspolicen kommt 2024 niemand herum. Wer sich kümmert, bekommt im Gegenzug aber immerhin deutlich besseren, umfangreicheren und individuelleren Schutz. Achten Sie beispielsweise auf Bündel-Versicherungen einiger Anbieter, sie sind oft vorteilhaft für Unternehmer im Handwerk. Wir haben für Sie recherchiert: Diese Policen bei Kfz, Gebäude, Cyber und Rechtsschutz bringen Ihnen die größten Vorteile.
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Um das Gebäudeenergiegesetz (GEG) wurde viel gestritten und lange gerungen. Als großen Wurf würde es wohl niemand bezeichnen. Aber als klimafreundlichen guten Schritt in die richtige Richtung schon – so etwa Stefan Wenzel (Bündnis 90/Die Grünen), ist Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Für ihn ist das Glas halb voll. Ganz anders bewertet Michael Hilpert, Präsident des Zentralverbands des SHK-Handwerks, das GEG. Es verhindere Investitionen – für Hilpert ist das Glas halb leer. Ein Meinungsabgleich.
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Gebäudeversicherung
Vor starken Regenfällen kann sich kein Betrieb komplett schützen. Aber in welchem Ausmaß Gebäude unter Wasser stehen, Einrichtungen beschädigt oder gar Menschenleben bedroht werden, lässt sich durch vorausschauende Maßnahmen mitbestimmen.
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Versicherungen sind teuer wie nie – Handwerker sollten optimieren. Per Bedarfsanalyse und marktweitem Prämienvergleich lässt sich oft sehr ordentlich Geld sparen. Gleichzeitig werden gefährliche Lücken geschlossen, die entstehen, wenn sich das Geschäft im Lauf der Jahre entwickelt, aber der Versicherungsschutz nicht angepasst wird. handwerk magazin zeigt, wie Unternehmer zum bestmöglichen Firmenschutz kommen.
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Jungunternehmer entscheiden sich für andere Policen als Altunternehmer – wofür es nicht immer einen sachlichen Grund gibt. Doch beide Gruppen eint: Sie sind sehr unsicher, welche Policen sie wirklich benötigen. Das sind zwei Erkenntnisse aus der jüngsten Gründerstudie der öffentlichen Versicherer. Mit welchen unterschiedlichen Einschätzungen Jungunternehmer und die Inhaber etablierter kleiner und mittelständischer Unternehmen (KMU) das Thema Versicherungen angehen.
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Um geschätzte fünf Milliarden Euro werden Versicherer jährlich betrogen. Allein zwei Milliarden Euro sind es im Bereich Kfz. Die Assekuranz wehrt sich per Meldung an die Betrugsabwehrdatei HIS. Sie wird für alle Versicherungsarten genutzt und hat böse Nebenwirkungen für Versicherte – vor allem aus dem Handwerk.
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Akkus sind überall – sowohl in Privathaushalten als auch im Handwerk sind sie millionenfach verbreitet. Unterschätzt wird, wie gefährlich sie werden können. Sogar ein altes Handy in der Schublade kann einen Brand auslösen – und wer ein Gerät mit beschädigtem Akku hat, muss besonders aufpassen. Diese Akkus entzünden sich sogar noch leichter. Lesen Sie, wo die Risiken genau liegen und wie sie vermieden werden können, damit die Versicherung im Schadenfall wirklich zahlt.
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Die Versicherer umwerben das Handwerk. 2023 bieten sie bessere Leistungen – vielfach ohne Aufpreis. Deshalb sollten Unternehmer jetzt ihren Schutz überprüfen und optimieren - Versicherungsmakler und Berater helfen dabei.
handwerk magazin hat bei den Versicherern nachgefragt und analysiert, wo Leistung und Preis besonders stimmen.
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Fast schon ein Kalauer: "Wir zünden den Weihnachtsbaum an... bitte nicht!" Gemeint sind natürlich die Kerzen. Nicht der Baum. Doch gar nicht so selten fängt dann doch das Tannengrün Feuer. Es reicht schon ein Funke, die Nadeln brennen und schnell ist es das ganze Haus, das in Flammen steht. Unter bestimmten Voraussetzungen deckt die Hausratversicherung einige Schäden ab. Doch auch die Wohngebäudeversicherung hilft. Pflichten und Rechte der Versicherten.
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Unfälle und unerwartete Ereignisse kommen, nun ja: unerwartet. Das kann im Privaten und im Betrieb für erhebliche Turbulenzen sorgen. Fällt beispielsweise der Chef plötzlich aus, stehen Abläufe und Kompetenzen zur Diskussion. Unternehmer sichern ihren Betrieb, wenn sie frühzeitig einen Notfallordner anlegen, der verschiedene Krisenszenarien regelt. Simone Deike und Alexandra Huhle, beide zertifizierte Financial Planner (CFP), hatten auf dem Presse-Round-Table des Financial Planning Standards Board (FPSB) viele wertvolle Tipps für Privatpersonen und Unternehmer parat.
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Die globalen Krisen verteuern das Leben enorm – und auch die meisten Firmenversicherungen werden künftig massiv teurer. Doch Handwerker können gegensteuern. Einige Maßnahmen helfen sofort, andere erst im Lauf des Jahres 2023. Unser Test zeigt: Das Einsparpotenzial liegt bei bis zu 80 Prozent der Prämien. Mit Tarifvergleichs-Tabelle.
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Prüfen, dokumentieren, ausbilden – neben dem baulichen und technischen Brandschutz ist die Organisation der brandverhindernden Maßnahmen ein Thema, bei dem in vielen Betrieben die meisten Unklarheiten bestehen. Die wichtigsten Fakten zu Kontrollen, Wartungen, Kennzeichnung, Dokumentation sowie das Ernennen von Brandschutzhelfern und Brandschutzbeauftragten.
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Gute Schadenregulierung ist möglich – viele zufriedene Unternehmer haben uns ihre Fälle geschildert. Doch es gibt auch ungezählte unzufriedene Unternehmer. Ihre Schäden wurden von ihrem Versicherer nicht oder nicht in voller Höhe beglichen. Die Gründe dafür, sind vielfältig. Fakt ist: Unternehmer greifen im Schadenfall oft nach dem meist billigen Vergleich, den Versicherer zuerst anbieten. Der Gedanke dabei: Lieber einen kleinen finanziellen Ausgleich sofort, als gar keinen oder einen langen Rechtsstreit mit offenem Ausgang. Doch wer die Tricks und Kniffe der Branche kennt, muss sich auf den nachteiligen Deal gar nicht erst einlassen.
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Wer in seinem Betrieb auf Prävention setzt, hilft sich doppelt: Er schont seinen Geldbeutel und seine Nerven. Denn einerseits sinken die Prämien für die Versicherungspolicen und andererseits gibt es weder Stress mit der Assekuranz noch mit einem gestörten Betriebsablauf nach einem Schaden.
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Gut sechs Monate ist es her, dass Familie Schmitz ihre Fleischerei in Neuerburg in der Eifel für immer verlassen musste. Im Juli 2021 toste die Jahrhundertflut durch die Produktionsstätte, in der die Metzger sonst Braten portionieren und Würste füllen. Aufzugeben kam für die Handwerker aber nie infrage.
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Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hat das "Eisbärhaus" von Architekt Matthias Bankwitz in Kirchheim unter Teck bezüglich seines Schutzes vor Naturgefahren analysiert. Denn das Gebäudeensemble trägt die höchste Ehrung der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) - weltweit gibt es kein zweites mit dieser Auszeichnung. Tatsächlich hat Bankwitz neben der hohen Nachhaltigkeit auch einen hohen Naturgefahrenschutz erreicht. Der GDV hat zudem eine Risiko-Checkliste für Gebäude erstellt, mit deren Hilfe jeder Eigentümer überprüfen kann, ob er vor den unterschiedlichen Naturgefahren geschützt ist.
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Hochwertiger Versicherungsschutz entfaltet seine Wirkung erst im Ernstfall. Handwerksunternehmen sollten die beiden hier vorgestellten echten Fälle zum Anlass nehmen, den Schutz für Betriebsgebäude, Maschinen und Waren über ihre Versicherungsexperten überprüfen zulassen.
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Wer von Starkregen- und Flutschäden betroffen ist, aber keine Elementarschadenversicherung für sein Gebäude oder für den Gebäudeinhalt hat, steht schlecht da. „Wäre seine Immobilie versicherbar gewesen, leistet der Bund nur die Hälfte der üblichen Entschädigung“, informiert Rechtsanwalt Johannes Fiala aus München. Er meint: In diesen Fällen haften unter Umständen die beratenden Versicherungsmakler oder Agenturen.
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Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hat die versicherten Schäden durch Naturgewalten im Jahr 2020 statistisch untersucht. Ergebnisse: Welche Regionen besonders betroffen sind, welche Schäden entstehen – erstmals inklusive Kfz-Schäden – und wie hoch die Schäden sind.
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Tosen und wüten: Schäden durch extreme Naturereignisse sind weder in der Gebäude- noch in der Inhaltsversicherung abgedeckt. Nur ein Extra-Elementarschutz hilft. Er dient der Existenzsicherung von Betrieben. Was diese Policen leisten, wer sie braucht – und was sie kosten.
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Hier können Betriebe viel Geld sparen: Erstmals bietet ein Versicherer eine Ruheversicherung für Unternehmen an, die wegen der Corona-Pandemie schließen mussten. Betroffen sind etwa Friseursalons, Kosmetikstudios, Restaurants oder Hotels. Der Münchener Verein bietet an, den Betriebshaftpflichtschutz während der Schließung in eine kostenfreie Ruheversicherung umzuwandeln. Ein Basisschutz bleibt erhalten.
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Win-win für Handwerker: Mehr Schutz für weniger Geld durch die Überprüfung bestehender Versicherungspolicen. Wir haben zwei Fälle untersucht und finden: Bis zu 4.000 Euro Ersparnis pro Jahr lohnen den Aufwand.
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Regen, Sturm, Hagel: Unwetter wüten bedingt durch den Klimawandel immer häufiger über Deutschland. Aber wer übernimmt die Kosten für Schäden am Haus oder am Auto? Und wie sollten Sie bei einem Schaden reagieren? handwerk magazin gibt gemeinsam mit Experten der ARAG Versicherung Auskunft.
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Selbst sehr gesunde Handwerksbetriebe leiden unter der Corona-Krise. Aufträge brechen weg, Hygiene- und Reiseregeln behindern das Tagwerk. Jetzt ist die richtige Zeit, um den Versicherungsschutz zu überprüfen und Sparpotenziale zu nutzen.
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