Diskussion "halb voll, halb leer" Bargeldobergrenze: Braucht Deutschland ein Limit für Barzahlungen?

Viele Länder Europas haben sie – Deutschland noch nicht: Die Bargeldobergrenze. Sie soll regeln, das Barzahlungen nur bis zu einem bestimmten Betrag möglich sind. Dem Wunsch, kriminelle Geschäfte zu erschweren, steht der Schutz von Privatsphäre und Freiheit des Individuums gegenüber. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) will sie einführen – Arne Joswig, Präsident des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) möchte sie verhindern. Die Argumente. › mehr

Betriebsteuern

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Einkommensteuern

Steuerbefreiung für Energiewende Nullsteuer für Photovoltaik: Wann Steuerzahlungen für Immobilieneigentümer entfallen

Dass Photovoltaik-Anlagen steuerlich begünstigt sind und teilweise sogar ganz befreit, ist gesetzt. Der Staat will damit die Wärmewende vorantreiben. Nun hat das Bundesfinanzministerium einige Zweifelsfragen rund um die Steuerbefreiung von Photovoltaik-Anlagen in weiteren Schreiben geklärt. Welche Neuregelungen für Handwerksbetriebe relevant sind.   › mehr
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mehr Steuern

Steuerbefreiung für Energiewende Nullsteuer für Photovoltaik: Wann Steuerzahlungen für Immobilieneigentümer entfallen

Dass Photovoltaik-Anlagen steuerlich begünstigt sind und teilweise sogar ganz befreit, ist gesetzt. Der Staat will damit die Wärmewende vorantreiben. Nun hat das Bundesfinanzministerium einige Zweifelsfragen rund um die Steuerbefreiung von Photovoltaik-Anlagen in weiteren Schreiben geklärt. Welche Neuregelungen für Handwerksbetriebe relevant sind.   › mehr

Zuwendungen steuerlich absetzen Spenden: Wie sich Großzügigkeit positiv auf die Steuer auswirkt

Wenn Sie als Handwerkschef Geld, Sachen oder Lebensmittel an gemeinnützige Organisationen spenden, tun Sie nicht nur etwas Gutes für die Gesellschaft, sondern auch für Ihr Unternehmen. Denn Sie können Ihre Spenden unter bestimmten Bedingungen von der Steuer absetzen. Aktuell plant die Regierung Neuerungen beim Handling von Quittungen. Was Sie beachten müssen. › mehr
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mehr Recht

Diskussion "halb voll, halb leer" Bargeldobergrenze: Braucht Deutschland ein Limit für Barzahlungen?

Viele Länder Europas haben sie – Deutschland noch nicht: Die Bargeldobergrenze. Sie soll regeln, das Barzahlungen nur bis zu einem bestimmten Betrag möglich sind. Dem Wunsch, kriminelle Geschäfte zu erschweren, steht der Schutz von Privatsphäre und Freiheit des Individuums gegenüber. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) will sie einführen – Arne Joswig, Präsident des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) möchte sie verhindern. Die Argumente. › mehr
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Vertragsrecht

Kolumne "Professioneller Bauablauf" von Andreas Scheibe, 34. Folge VOB: Mit den richtigen Bieterfragen den Auftraggeber zur Pflichterfüllung bewegen

Wer an Vergabeverfahren im öffentlichen Bereich teilnimmt, sollte wissen, dass es eine Pflicht zu Hinweisen gibt. Hier kommt das vorvertragliche Vertrauensverhältnis ins Spiel. Dies gilt vom Zeitpunkt des Downloads der GAEB-Datei bis hin zur Submission. Das bedeutet, dass ein Bieter die Pflicht hat, auf offensichtliche Fehler in der Leistungsbeschreibung hinzuweisen. Solche Bieterfragen sind da, um Planungsfehler etc. noch vor Baubeginn auszuräumen. Im Folgenden stellt Andreas Scheibe in seiner Kolumne „Professioneller Bauablauf“ drei der elf wichtigsten Bieterfragen vor, die umgehend zu Tempo und Klarheit in der Vergabephase führen und das Projekt von Tag eins an auf eine solide Basis stellen. › mehr

Mitarbeiter kündigen Mindestlohn-Erhöhung 2024: Was tun mit alten Arbeitsverträgen?

Zum 1. Januar 2024 stieg der Mindestlohn auf 12,41 Euro pro Stunde – nach mehreren Erhöhungen im Jahr 2022. Zuletzt hatte die Mindestlohnkommission, in der Gewerkschaften und Arbeitgeber vertreten sind, den Mindestlohn am 1. Oktober 2022 auf 12 Euro angeglichen. Eine weitere Erhöhung ist für 1. Januar 2025 geplant. Dann soll der Mindestlohn 12,82 Euro pro Stunde betragen. Wie sich ein neues Lohnniveau auf bestehende Arbeitsverträge auswirkt. › mehr
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Arbeitsrecht

Mitarbeiter kündigen Mindestlohn-Erhöhung 2024: Was tun mit alten Arbeitsverträgen?

Zum 1. Januar 2024 stieg der Mindestlohn auf 12,41 Euro pro Stunde – nach mehreren Erhöhungen im Jahr 2022. Zuletzt hatte die Mindestlohnkommission, in der Gewerkschaften und Arbeitgeber vertreten sind, den Mindestlohn am 1. Oktober 2022 auf 12 Euro angeglichen. Eine weitere Erhöhung ist für 1. Januar 2025 geplant. Dann soll der Mindestlohn 12,82 Euro pro Stunde betragen. Wie sich ein neues Lohnniveau auf bestehende Arbeitsverträge auswirkt. › mehr

UnternehmerFrauen im Handwerk (UFH) Umfrage: Änderungen zur Krankschreibung – Wohl oder Wehe?

Die Bundesregierung hat die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung durch eine digitale Schnittstelle zwischen Krankenkassen und Arbeitgeber zum 1. Januar 2023 eingeführt. Seit 7. Dezember ist nun auch die Krankschreibung nach telefonischer Anamnese durch einen Arzt erlaubt, wenn die Erkrankung absehbar einen nicht schweren Verlauf nehmen wird. Wie wirken die Maßnahmen – stehen die Betriebe besser oder schlechter da als zuvor? › mehr
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