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Die Arbeit an historischen Objekten ist für das Handwerk ein Milliardenmarkt. Auf dieser Themenseite finden Sie Hinweise, welche Fähigkeiten Betriebe haben müssen, wenn sie mit Restaurierung Geld verdienen wollen und welche Märkte es gibt.

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Umbau und Sanierung Bau 2023: Beim nachhaltigen Bauen hilft ein Blick zurück ins Mittelalter

Bei der Bau in München, der Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme war der Umbau ein großer Hoffnungsträger, um klimafreundlich und sozialverträglich, aber auch zügig weiteren Wohnraum aufzubauen. Sowohl Bevölkerung als auch das Handwerk zeigen sich dabei offen für eine Baukultur, die schon im Mittelalter angesagt war. › mehr

Die Sieger stehen fest Der "Seifriz" 2022: Ideen mit Wow-Effekt!

Lösungen, die aus einem Bedarf heraus entstehen – das zeichnet auch die diesjährigen Gewinner des „Seifriz“ aus. Von smart vernetzten Dächern über die Ertüchtigung historischer Fenster bis hin zur digitalen Fremdkörpererkennung. Hintergründe zu den Siegerprojekten 2022. › mehr

Restaurierendes Handwerk Fortbildung: In der Werkstatt zum Master

70 Millionen Euro gab der deutsche Bundestag am 19. Mai 2021 für das zehnte Denkmalschutz-Sonderprogramm frei – so viel wie nie zuvor. Restauratoren im Handwerk sind unverzichtbar für den Erhalt unseres Kulturerbes. Details zur Fortbildung und warum es sich lohnt, in dieses Spezialhandwerk einzusteigen, lesen Sie hier. › mehr

Marktnische Reparatur Gegen den Wegwerftrend: Reparieren statt produzieren

Viele Handwerker bieten kaum noch Reparaturen an, weil Verbraucher lieber gleich neue Produkte kaufen. Die Industrie verstärkt den Wegwerftrend und produziert Waren, die es kaum noch zu reparieren lohnt. Doch für Handwerker kann es sich rechnen, die Reparaturkultur wiederzubeleben. › mehr

Nachhaltige Bauweise Interview mit Michel Durieux und Carsten Benke: So effizient sind nutzungsgemischte Quartiere

Wohnen hier, arbeiten dort. Stadtviertel, die nachverdichtet oder wiederbelebt werden, sollen das Pendeln zwischen Zuhause und Arbeit überflüssig machen. Wie das gelingen kann, erklären Michel Durieux, Referatsleiter Energiepolitik und Energieeffizienz, und Carsten Benke, Referatsleiter Regional- und Strukturpolitik beim Zentralverband Deutsches Handwerk (ZDH) im Interview. › mehr

Restaurierung und Nachhaltigkeit Gewerbebau-Interview mit Thomas Kraubitz: "Nicht abreißen, sondern sanieren!"

Wer Baumaterialien als Wert versteht und damit betagtere Gebäude saniert, der erhält nicht nur die Idenität eines Stadtviertels, sondern agiert nachhaltig. So beschreibt es Thomas Kraubitz. Der Auditor bei der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) sieht auch in der Digitalisierung noch viel Potenzial, beim Gewerbebau energieeffizienter vorzugehen. › mehr
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Sanierung und Instandhaltung Asbest: Wo bei Putzen und Spachtelmassen im Altbau die Gefahren lauern

Seit fast 30 Jahren verboten, doch immer noch ein brisantes Thema: Asbest in der Bausubstanz. Das betrifft neben Abbruchunternehmen insbesondere Handwerksbetriebe, die Sanierungs- und Instandhaltungsarbeiten ausführen. In allen Gebäuden mit Baujahr bis 1993 muss stets mit asbesthaltigen Altlasten gerechnet werden. › mehr

Interview mit Wolfgang Heckl, Chef des Deutschen Museums "Reparieren macht glücklich"

Wolfgang Heckl, Chef des Deutschen Museums in München und Autor des Buches „Die Kultur der Reparatur“, erklärt im Interview mit handwerk magazin, warum Reparieren wichtig ist. › mehr

Kongress "Kulturerbe Handwerk in Europa" Restaurierungsmarkt durch bessere Förderung stärken

Der Handwerkskongress „Kulturerbe Handwerk in Europa“ in Berlin sorgt für einen Austausch von internationalen Experten. Thema: die Entwicklungschancen des Restaurierungsmarktes in Europa. Der Kongress zeigte auf, dass der Markt europaweit große Entwicklungspotenziale besitzt. › mehr
- Markt

Restaurator im Handwerk: So bilden Sie sich fort

Die Fortbildung zum Restaurator im Handwerk ist ein umfangreiches, intensives berufsbegleitendes Aufbaustudium. Engagierte Handwerksmeister besuchen in ihrer Freizeit zwei Jahre lang die Fortbildungszentren und absolvieren auf eigene Kosten ihre Abschlussprüfung. › mehr