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So schwer das Loslassen auch fällt: Nur wer die Nachfolge rechtzeitig plant und einleitet, kann die Existenz des Betriebs und das eigene Auskommen zuverlässig sichern. Möglichkeiten dazu gibt es viele, die Themenseite hilft, die richtige Strategie zu finden.
Die Mappe für den Notfall ist Pflicht, damit der Betrieb auch im Krankheits- oder Todesfall des Chefs weiterlaufen kann. Und es bedarf guter Planung, damit Erben nicht die Liquidität in Gefahr bringen, weil sie Erbschaftssteuer aus dem Unternehmen ziehen.
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Lockdowns, Corona-Wellen und Betriebsinhaber am Limit: Die Aktion "52 Wochen = 52 Betriebe" von Chefredakteur Patrick Neumann lag ziemlich lange auf Eis. Leider ist Anfang 2023 immer noch Krise, auch wenn die Herausforderungen ganz andere sind. Doch das Momentum könnte für einen Betriebsbesuch nicht besser sein. Warum? Der Chefredakteur möchte die Weisheit der Community anzapfen. „Teile Deine Erfolge“ – unter diesem neuen Motto startet der „Roadtrip“ 2023 wieder. Impressionen von einem ganz besonderen "Roadtrip".
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Wofür sich Kinder interessieren, entscheidet sich mitunter schon sehr früh. Auch die Begeisterung für das Handwerk kann bereits in den ersten Lebensjahren geweckt werden. Das zeigt die bisher erste Handwerkskita namens "Alles im Lot" in Schwerin. Worauf es dort ankommt, verraten Kristina Timmermann und Ina de Groot in der neuen Folge Workers Cast Talk.
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Arbeitshilfen Nachfolge
Andrea Eigel leitet zahlreiche Erfa-Gruppen – und ist somit ganz nah dran am Handwerk. In ihrer neuen Kolumne beantwortet die erfahrene Beraterin Fragestellungen aus der Praxis. Folge 1: das Firmenjubiläum.
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Wenn zwei sich streiten, kann ein Dritter häufig Auswege aufzeigen – und so die Zukunft eines gut laufenden Betriebs sichern. Für Anita und Jennifer Lohmer war das Coaching die letzte Chance, die Übergabe doch noch hinzubekommen.
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Eine geglückte Übergabe hat viel mit dem optimalen Zeitplan zu tun: Wer frühzeitig einen Nachfolger bestimmt und die Mitarbeiter beim Übergabeprozess mit einbezieht, sichert sich die besten Chancen, seinen Betrieb in eine gesicherte Zukunft zu überführen.
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In Zusammenarbeit mit den UnternehmerFrauen im Handwerk (UFH) wollten wir von unseren Lesern wissen, wie sie die Nachfolgeplanung angehen. Dabei haben wir auch nach Erfahrungen und Erkenntnissen aus dem Übergabeprozess gefragt. Die Ergebnisse bewertet Vanessa Thieltges, Dachdeckermeisterin in Nachfolge des elterlichen Betriebs.
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Was ist noch privat und was geschäftlich? Der Streit vom Frühstück verlagert sich in die Werkstatt und der Frust am Kundenprojekt kommt mit zum Abendessen. Drei Duos erzählen, wie sie mit dieser Situation umgehen.
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Der Kapitalbedarf bei der Nachfolgefinanzierung ist hoch. Keine Frage. „Und trotzdem ist er meist stemmbar – wenn der Finanzierungsmix stimmt“, sagt Dr. Steffen Huth. Er ist Geschäftsführer der Beteiligungs-Managementgesellschaft Hessen (BMH) und rät Übernahmewilligen, nicht ungeprüft aufzugeben: „Sind Konzept und Qualifikation überzeugend, können wir bei der Finanzierung oft helfen“, so seine Erfahrung. Wie eine gute Finanzierung gelingt.
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In einer umfangreichen Analyse nahm das Team des Münchener Strategie- und M&A-Beratungsunternehmens S&B Strategy die zentralen Herausforderungen des Handwerks unter die Lupe. Erkenntnis: Die Betriebe müssen professioneller werden – oder sich Professionalität integriert im Gruppenverbund sichern.
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Wird es im Handwerk bald Massenschließungen geben, weil die Nachfolger fehlen? Die Recherche von handwerk magazin zeigt: Wer sich rechtzeitig kümmert und teure Finanzierungsfallen vermeidet, hat gute Chancen auf eine erfolgreiche Übergabe.
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Sie möchten als Handwerksmeister Familienangehörigen finanziell aushelfen? Darlehen sind in der momentanen Situation des Jahres 2023 steuerlich oft günstiger als Schenkungen. Vor allem dann, wenn der Betrieb später ohnehin an die jüngere Generation übergeben werden soll.
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Seit Jahresbeginn 2023 bewertet das Finanzamt Immobilien höher. Das führt in vielen Unternehmerfamilien dazu, dass sowohl mit einer Schenkung als auch im Erbfall mehr Steuern zu zahlen sind. Wie Firmenchefs reagieren können und was sie beachten sollten.
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Herausforderungen wie die aktuelle Energiekrise meistern, aber auch Erfolge feiern: Zu zweit ist das schöner – so berichten Tandem-Führungsduos, die gemeinsam die Nachfolge angetreten haben.
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Unfälle und unerwartete Ereignisse kommen, nun ja: unerwartet. Das kann im Privaten und im Betrieb für erhebliche Turbulenzen sorgen. Fällt beispielsweise der Chef plötzlich aus, stehen Abläufe und Kompetenzen zur Diskussion. Unternehmer sichern ihren Betrieb, wenn sie frühzeitig einen Notfallordner anlegen, der verschiedene Krisenszenarien regelt. Simone Deike und Alexandra Huhle, beide zertifizierte Financial Planner (CFP), hatten auf dem Presse-Round-Table des Financial Planning Standards Board (FPSB) viele wertvolle Tipps für Privatpersonen und Unternehmer parat.
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Das Finanzamt bewertet Immobilien ab dem kommenden Jahr anders als bisher. Das kann zu deutlich höheren Vermögenswerten führen. Geplante Übertragungen sollten bei teuren Objekten bis Silvester 2022 kurzfristig erfolgen, um Erbschaft- und Schenkungssteuer zu sparen.
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Mit 18 Jahren sprang Vanessa Weber ins kalte Wasser und übernahm von ihrem Vater den gleichnamigen Werkzeughandel. Seit ihrer Zusage damals im Biergarten hat sie viel Verantwortung übernommen und ist damit gewachsen. Zeit, genau darüber ausführlicher zu reden.
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Unternehmerinnen und Unternehmer stecken oft ihr ganzes Herzblut und viel Arbeitszeit in ihren Betrieb. Das Lebenswerk abzugeben fällt vielen deshalb schwer. So haben es Dentallabor-Chefin Elvira Sinnott und Schreinermeister Franz Schroll geschafft.
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In der Lust, den eigenen Betrieb zu führen, erkennen die Forscher ein Schlüsselthema fürs Handwerk. Auf der Internationalen Handwerksmesse (IHM) sprachen Wissenschaftler über die Hindernisse – und wie sie sich ausräumen lassen.
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Handwerksunternehmerinnen und Handwerksunternehmer übergeben den Betrieb in der Regel steuerfrei an die Kinder. In einer Krise kann es jedoch schwieriger sein, die Kriterien dafür einzuhalten. Worauf Firmenchefs achten sollten, wenn sie die Nachfolge vorbereiten.
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Was der eine nicht schafft, macht der andere: Die Vernetzung im ländlichen Raum stärken wollen Harald Buschmann und Martin Schlingmann von der Kreishandwerkerschaft Odenwald mit ihrer geplanten Dienstleistungsplattform.
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Der eigene Handwerksbetrieb ist häufig das große Lebenswerk des Inhabers - voller Geschichte und Herzblut. Doch immer häufiger droht Traditionsbetrieben das Aus, weil sich kein Nachfolger findet. Experte Lukas Büdenbender weiß, weshalb es oft nicht klappt: Es fehlt an digitalen Prozessen. Warum das ein Problem der Nachfolge ist, verrät er in diesem Workers Cast.
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Neues Denken bei der Unternehmensfinanzierung – mithilfe von Softwaredienstleistern oder Plattformen können sich Unternehmer ihre individuelle Finanzierung selber konzipieren. Das geht ganz einfach und ist ein gutes, die Bankverbindung ergänzendes Tool, um Liquidität und Eigenkapitalbasis zu erhöhen. Sogar für Gründer eignet sich dieser Finanzierungsweg.
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Das Deutsche Institut für Altersvorsorge (DIA) hat sich mit der Rolle von Pensionszusagen beim Verkauf von Unternehmen befasst. Tatsächlich wechseln 38.000 Unternehmen in Deutschland jährlich den Inhaber. Bestehende Pensionszusagen werden dabei aber oft erst während des Übergangs genauer geprüft. Wie Unternehmer mit den Pensionszusagen umgehen können.
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Prozesse strukturieren, mit Technologien und neuen Geschäftsfeldern spielen: Wer sein Lebenswerk an einen Nachfolger übergeben will, sollte schleunigst seine digitalen Hausaufgaben machen. Denn so stellen Betriebsinhaber ihre Firma attraktiv auf – nach innen und nach außen.
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