handwerk magazin-Februar-Ausgabe Mit Sicherheit besser arbeiten, Powerfrauen mit Visionen, Auf der Suche nach mehr Rendite

Unsere neue Ausgabe ist da: interessant, nützlich, spannend, voller Ideen und informativen Artikeln rund um das Handwerk und die verschiedene Branchen. Wer immer auf dem neuesten Stand sein möchte, sollte unbedingt unsere Februar-Ausgabe lesen.

handwerk magazin februar ausgabe 2019
Die Februar-Ausgabe ist da. - © handwerk magazin februar ausgabe 2019

Mit Energie ist das Handwerk ins neue Jahr gestartet - voller Power geht es weiter: Beim Materialeinkauf im Internet und mit Unternehmensanleihen an der Börse. Zudem zeigen wir in unserer neuen Ausgabe geballte Frauenpower der vergangenen Jahre. Einen kleinen Überblick über die wichtigsten Themen im Magazin finden Sie bereits hier:

Titelthema: Mit Sicherheit besser arbeiten

Warum sollten Sie beim Arbeitsschutz mehr tun, als die Vorschriften verlangen? Unfälle und Fehlzeiten kosten nicht nur Geld, sondern schaden auch der Gesundheit Ihrer Mitarbeiter. Weil darunter auch Leistung und Motivation leiden, beugen clevere Chefs vor: mit gesunden Arbeitsplätzen und wertschätzender Führung, die gute Fachkräfte anlockt. Ab Seite 16 erfahren Sie, wie das geht.

Markt & Chancen: Die Projekte der Händler

Material, Werkzeug, Rohstoffe: Lange kauften Handwerker nur beim lokalen Fach- und Großhändler ein. Neue Online- Plattformen von Amazon Business, Contorion, Richter + Frenzel, Wucato, Zoro und vielen anderen wollen das ändern. Sollte man auf diese neuen Online-Plattformen setzen? Oder an etablierten Strukturen im Handel festhalten? Antworten finden Sie von Seite 22 an.

Betrieb & Management: Powerfrauen mit Wirkung und Visionen

Seit 26 Jahren zeichnet handwerk magazin herausragende Unternehmerfrauen im Handwerk aus . Grund genug, zurückzublicken und zu fragen: Was ist aus den Macherinnen geworden? Sieben Frauen erzählen: Wie ist es weitergegangen mit ihrer Karriere, was hat die Auszeichnung bei ihnen bewirkt – und welche neuen Pläne haben sie? Lernen Sie die Unternehmerfrauen ab Seite 42 kennen.

Finanzen & Versicherungen: Auf der Suche nach mehr Rendite

Wenn sichere Staatsanleihen keine Rendite mehr bringen, suchen auch vorsichtige Investoren nach Anlagealternativen an den Börsen – und treffen dabei oft auf Unternehmensanleihen. Wie diese funktionieren, was sie den Anlegern bringen und welche Risiken sie gegebenenfalls mit sich bringen, erfahren Sie in der Fondsübersicht von Seite 52 an.

Steuern & Recht: Wohnraumvermietung an die Familie

Die verbilligte Vermietung von Immobilien an Verwandte gilt in der Handwerksbranche als beliebtes Steuersparmodell. Allerdings hat das Bundesverfassungsgericht bei der Einrechnung von Möblierungen strengere Regeln aufgelegt. Wie Sie die steuerrechtlichen Vorgaben trotzdem einhalten und somit alle Beteiligten weiterhin profitieren können, lesen Sie ab Seite 62.

Editorial: Was haben Fisch und Fachkräftemangel gemeinsam?

In seinem Editorial geht Chefredakteur Olaf Deininger auf den noch immer herrschenden Fachkräftemangel und einen der Gründe dafür ein: Die neuen Generationen an Mitarbeitern stellen andere Ansprüche an ihre Arbeitgeber. Auf diese sollten sich Unternehmer am besten schnell einstellen. Lesen Sie mehr:

Generationswechsel. Sie kennen sicher die Redewendung „Der Wurm muss dem Fisch schmecken und nicht dem Angler“. Aus meiner Sicht hat dieser Satz sehr viel mit der augenblicklichen Fachkräftesituation zu tun. Doch bevor ich weiter argumentiere eine Anmerkung: Ich bin mir natürlich bewusst, dass ich damit ein heißes Eisen anfasse und sicher nicht bei jedem auf Zustimmung stoße. Trotzdem: Wir müssen darüber sprechen.
Die Mehrzahl der jungen Menschen, das verraten uns immer wieder Studien und Analysen, gehen heutzutage ganz anders an den Beruf heran, als etwa meine Generation: Während für die Babyboomer, zu denen ich mich auch zähle, immer klar war, dass wir uns zwischen Karriere und Familie entscheiden müssen, stellt das für die jungen Menschen heute überhaupt kein Gegensatz mehr dar: Karriere und Familie müssen möglich sein. Hier sind sie ziemlich kompromisslos. Ein weiterer Punkt, den viele Jungen nicht mit sich verhandeln lassen, sind flexible Arbeitszeiten. Auf der Wunschliste an künftige Arbeitgeber steht das ganz oben. Ein gutes Arbeitsklima, ein hohes Maß an Wirksamkeit und Selbstbestimmung kommen dazu.
Nun haben Sie als Handwerksunternehmer die Wahl: Stellen Sie sich mit Ihren Abläufen, Ihrer Organisation, Ihrer Firmenphilosophie und Ihrem eigenen Denken auf die neuen Erwartungen ein, werden dadurch ein attraktiverer Arbeitgeber für junge Menschen und können so den Fachkräftemangel erträglicher machen? Oder beharren Sie auf unabänderliche Dinge wie starre Arbeitszeiten und bleiben damit ein – sagen wir – nicht so attraktiver Arbeitgeber, den der Fachkräftemangel voll erwischt? Darüber und über realistische Lösungen handelt unsere neue Serie „Arbeitgebermarke“, die in dieser Ausgabe startet.

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