handwerk magazin Mai und Juni-Ausgabe Krisenmanager gesucht, Flatrate mit PS, Liquiditätshilfe vom Fiskus

Unsere neue Ausgabe ist da: interessant, nützlich, spannend, voller Ideen und informativen Artikeln rund um das Handwerk und die verschiedenen Branchen. Wer immer auf dem neuesten Stand sein möchte, sollte unbedingt unsere Ausgabe für Mai und Juni lesen.

Cover Mai Juni 2020
Die Mai und Juni-Ausgabe ist da. Unter anderem geht es darum, wie Unternehmer mit den Auswirkungen der Coronakrise umgehen. - © handwerk magazin

Sie scheint kein Ende zu nehmen, die Corona-Krise. Betriebe stehen still, Unternehmer beantragen Kurzarbeitergeld, Selbständige bangen um ihre Zukunft. Auch in der aktuellen Ausgabe für Mai und Juni dreht sich vieles um die Auswirkungen der Pandemie. Doch es gibt auch wieder Tipps für die Arbeit nach Corona. Einen ersten Überblick der neuen Ausgabe finden Sie bereits hier:

Titelthema: Krisenmanager sind jetzt gefragt 

Die Auswirkungen der Corona-Pandemie haben die deutsche Wirtschaft massiv getroffen. Der Ausgang: noch unsicher. Auch Handwerksbetriebe stellt die aktuelle Situation vor große Herausforderungen – sie schalten in den Krisenmodus. Statt den Part des Strategen übernehmen immer mehr Unternehmer und Chefinnen den Job des Krisenmanagers. Wie verschiedene Unternehmer die Krise erleben und zu überwinden versuchen, erfahren Sie in der Titelgeschichte ab Seite 12 .

Markt & Chancen: Flatrate mit einer Menge PS

Der eine least, der andere mietet, der dritte kauft. Seit Kurzem abonnieren einige Handwerker ihre Fahrzeuge aber auch – und fahren gut damit. Mit einem A uto-Abo erhält man
ein Fahrzeug seiner Wahl und zahlt dafür eine feste monatliche Gebühr,
die bereits alle Kosten beinhaltet. handwerk magazin hat mit drei Auto-Abonnenten gesprochen und stellt das Modell vor. Mehr lesen Sie ab Seite 20.

Betrieb & Management: Mit Teamgeist und Perspektive punkten

Für Chefs ist es Routine, für die neuen Azubis jedoch ein komplett neuer Lebensabschnitt: der Beginn der Ausbildung. Um die Erwartungen beider Seiten bestmöglich im Alltag zu erfüllen, sollten Unternehmer d ie ersten Wochen systematisch planen. Je eher der Nachwuchs im Team ankommt, desto größer ist die Chancen auf einen erfolgreichen Abschluss. Wie das gelingen kann, verraten wir ab Seite 28.

Finanzen & Versicherungen: Gleiche Zutaten – gleiches Ergebnis?

Die Vergleichsportale für gewerbliche Versicherungen versprechen viel: übersichtliche Marktvergleiche, vorteilhafte Konditionen, verständlich aufbereitete Informationen. Aber leisten sie das auch? h andwerk magazin hat die Angebote getestet , um sich einen eigenen Eindruck zu verschaffen. Das Ergebnis: Angebotslücken sowie krasse Preisunterschiede von bis zu 60 Prozent. Mehr dazu lesen Sie ab Seite 36 .

Steuern & Recht: Liquiditätshilfe vom Fiskus

Verschoben bedeutet nicht aufgehoben: Von der Corona-Krise stark betroffene Handwerkschefs erhalten vom Fiskus Erleichterungen. Unternehmer können eine Vielzahl verschiedener Steuervorteile nutzen, um die Liquidität durch hohe staatliche Abgaben nicht zusätzlich zu belasten. Doch diese befreien die Unternehmen langfristig nicht von Steuerzahlungen. Deshalb reagieren Unternehmer zurückhaltend. Zu Recht. Mehr Informationen erhalten Sie ab Seite 48.

Editorial: Die Wirtschaft fährt flächendeckend auf Sicht

Weiterhin bestimmt das Coronavirus die Arbeit in vielen Handwerksunternehmen. Wie es weitergeht, weiß kaum jemand. Trotzdem erfährt Chefredakteur Patri ck Neumann in vielen Betrieben eine zuversichtliche Grundstimmung. Darüber schreibt er im aktuellen Editorial. Lesen Sie mehr:

Diese Aussage hat mich schon immer geärgert: „Wir fahren in den nächsten Monaten auf Sicht.“ Gerne wählen Manager in Interviews oder Präsentationen diesen Acht-Wörter-Satz, wenn es um die – aus ihrer Sicht – wohl noch etwas nebulöse Zukunft geht. Nach dem Motto: „Seht her, ich manage aktiv die Zukunft. Doch wie sie aussieht, weiß ich leider auch nicht.“ Jetzt sage ich diesen verhassten Satz auch. Nicht nur einmal, sogar ständig. Verantwortlich sind hierfür die Corona-Pandemie und die bislang noch nicht absehbaren Folgen. Täglich muss ich als Chef die Lage völlig neu bewerten – und Entscheidungen treffen bei nebulöser Lage. Aber was schreibe ich da, Sie kennen diese Situation ja bestens. So mein Eindruck bei der Recherche für unsere Titelstory. Wie aktiv viele Unternehmer und Chefinnen die Folgen der Corona-Krise managen, das hat mir schon imponiert. Der „Wir lassen uns nicht unterkriegen“-Tenor macht Mut und gibt Kraft für die nächsten Wochen.

Apropos aktives Managen: Heute halten Sie eine beim Jahresstart noch ungeplante Doppelnummer in den Händen. Bedingt durch die Corona-Krise erscheint die nächste reguläre Ausgabe von handwerk magazin erst am 26. Juni. Natürlich finden Sie alle relevanten Entwicklungen rund um Corona – wie gewohnt – auf unser Website. Von Fachjournalisten recherchiert, eingeordnet und aufbereitet. handwerk-magazin.de/corona

Last but not least erfasst eine leise Wehmut unsere derzeitige Homeoffice- Redaktion: Unser langjähriger CvD Print, Reinhold Mulatz, verabschiedet sich in den Ruhestand. Da der hochgeschätzte Kollege das Rampenlicht nicht so liebt, fasse ich mich bei meiner Laudatio kurz: angenehme Art, loyal und hochprofessionell. Chapeau zu dieser tollen Lebensleistung und tausend Dank!

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