Mit Facebook & Co. können Handwerker im Internet neue Kunden gewinnen – wenn sie etwas über ihr Angebot zu erzählen haben. Persönlichkeit und Originalität sind dabei wichtiger als Perfektion.
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Ihre Website bringt nur wenig Neugeschäft? Dann nutzen Sie die Erfahrung aus über zehn Jahren Proficheck im Handwerk, um Ihre Klickraten zu erhöhen. Wie Ihr Auftritt besser beim Kunden ankommt.
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Sie planen Ihre Aktionen gerne spontan, wenn Sie gerade Zeit haben? Das ist zwar bequem, aber nicht effizient. Wie Sie mit systematischer Planung das Beste aus Ihrem Budget für das Jahr herausholen.
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Wer seine Kunden und Geschäftspartner regelmäßig auf dem Laufenden hält, bleibt mit dem Betrieb und seinen Produkten im Gespräch. Newsletter per E-Mail können für Handwerksbetriebe ein nützliches Marketingwerkzeug sein, das es aber richtig einzusetzen gilt. Vor dem Versand sollten Unternehmer den Newsletter noch einmal vollständig prüfen.
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Wahren Sie im Web immer die „Netiquette“? Das Kunstwort steht im Internet für Verhaltensregeln, die ein faires und höfliches Miteinander der Nutzer in Chats, Foren und Blogs ermöglichen. Es gibt ein paar Grundregeln, die Handwerksunternehmer bei der Imagepflege in Sozialen Netzwerken auf jeden Fall kennen sollten.
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Der Name ist oft das Erste, was ein potenzieller Kunde von Ihrem Unternehmen erfährt. Da es für den ersten Eindruck keine zweite Chance gibt, muss er Idee und Image eindeutig transportieren. Die folgenden Schritte zeigen, wie Sie mit System, Kreativität und Muße die richtige Lösung finden.
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Jeder zweite Surfer lässt sich durch Empfehlungen oder Google-Anzeigen inzwischen zum Kauf anregen. Nutzen Sie die Chance, gezielt neue Kunden in der Region für sich zu gewinnen.
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Sie sind besser und bieten mehr als die Konkurrenz? Dann zeigen Sie den Kunden schon mit dem Namen, warum es sich lohnt, zu Ihnen zu kommen. Worauf es bei der Namenswahl ankommt.
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Der Kauf oder die Übergabe eines Unternehmens will gut vorbereitet sein. Denn die Prozedur darf weder Mitarbeiter noch Kunden verunsichern. Grundlage ist, dass die Chemie stimmt. Wer den Aufwand nicht scheut, sollte sich die Rechtsform der kleinen AG genauer ansehen.
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Treue Stammkunden sind das wichtigste Kapital. Da ist die Übergabe eine perfekte Chance, die alten Bande wieder aufleben zu lassen. Das bringt mehr als teure Aktionen zur Neukundengewinnung.
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Was den einen Kunden begeistert, entlockt dem anderen nur ein müdes Achselzucken. Verkaufsprofi Helmut Seßler erklärt, wie Emotionen die Kaufentscheidung der Kunden steuern und wie Sie das Verkaufsgespräch gewinnbringend führen.
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Wenn die Firma den Besitzer wechselt, sollten Kunden und Lieferanten rechtzeitig darüber informiert werden. Ein persönlicher Brief schafft Vertrauen und beugt Gerüchten vor.
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Schluss mit schnellen Billig-Schnäppchen, die Kunden suchen verstärkt nachhaltige Angebote. Ideal für das Handwerk: Nicht der Preis, sondern die Qualität zählt.
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Betriebswirtschaftliche Software wird auch für kleine Betriebe zunehmend zum Standard. Der Markt dieser so genannten ERP-Software ist wegen der unterschiedlichen Anforderungen der Betriebe aber recht unübersichtlich.
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Wer gleich mit Rabatten lockt, zieht nur Schnäppchenjäger an. Um Kunden langfristig für sich zu gewinnen, müssen Gründer zeigen, warum sie anders und besser sind als die Konkurrenz.
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Darf es noch etwas mehr sein? Wer konsequent über Zusatzleistungen informiert, kann den Umsatz je Kunde nachhaltig erhöhen. Verkaufsprofi Marc Galal erklärt, worauf es dabei ankommt.
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Google AdWords gehört heute zu den effizientesten Möglichkeiten der Kundengewinnung. Wie viel die bezahlten Online-Anzeigen bewirken können, verblüfft viele Handwerker immer wieder. Marketing-Berater Daniel Dirkes verrät fünf Tipps für Ihren Erfolg.
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Sie wollen einen potenziellen Kunden von sich und Ihrem Angebot überzeugen? Dann vergessen Sie die üblichen Verkäufertricks und punkten Sie mit Ihrer Persönlichkeit.
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Sie sind neu am Markt und wollen möglichst schnell neue Kontakte knüpfen? Dann brauchen Sie einen Fahrplan für Ihre Werbemaßnahmen. Wichtiger als ein großes Budget ist dabei die richtige Kundenansprache.
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Computer, Software und Telefon sind für Jungunternehmer genauso wichtig wie die Maschine in der Werkstatt. Entscheidend ist, dass die Ausstattung mitwachsen kann.
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Nur die wenigsten Existenzgründer können sich am Anfang viele feste Mitarbeiter leisten. Befristete Verträge und Minijobs helfen, die Personalkosten gut im Griff zu behalten.
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Die besten Unternehmensgründer wurden am 5. März 2010 auf der Internationalen Handwerks Messe (IHM) in München als „Top-Gründer im Handwerk 2010“ ausgezeichnet.
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