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Hilti hat eine neue Lösung für das Bohren in Beton. Der Bohrer „TE-YX“, passend für das gesamte Kombihammer-Sortiment von Hilti, kann dank sechsschneidigem Kopfdesign jetzt deutlich schneller in armierten Beton bohren, und die Gefahr des Verkantens soll auf ein Minimum reduziert werden.
Hilti, Spezialist für langlebige Maschinen und Befestigungstechnik, bringt eine neue Lösung für das Bohren in Beton auf den Markt: den Bohrer TE-YX, passend für das gesamte Kombihammer-Sortiment von Hilti. Dank sechsschneidigem Kopfdesign kann damit laut Hilti deutlich schneller in armierten Beton gebohrt werden. Außerdem soll die Gefahr des Verkantens auf ein Minimum reduziert werden.
Das Problem kennen alle Bau- und Ausbauhandwerker: Ungefähr jede dritte Bohrung in Beton , so Hilti, trifft auf Armierungseisen. Und jeder Treffer kostet Zeit. Denn bis zu zwei Drittel der gesamten Bohrzeit sind erforderlich, um Eisentreffer zu durchbohren, hat Hilti herausgefunden. Verhakt oder verklemmt sich der Bohrer, potenziert sich dieser Zeitaufwand noch mehr. Bei Bohrarbeiten in Serie kann dies einen zeitlichen Mehraufwand von mehreren Stunden bedeuten.
Der Bohrer ist schneller und weniger verschleißanfällig
Das soll der neue Bohrer TE-YX verhindern. Den entscheidenden Unterschied macht dabei das neue Kopfdesign des Bohrers aus: Sechs Schneidkanten am Vollmetallkopf minimieren das Risiko eines festsitzenden Bohrers und ermöglichen damit problemloses und schnelles Bohren in armierten Beton. Darüber hinaus konnte durch eine Verschlankung der Helix das Bohrergewicht um 20 bis 30 Prozent gesenkt werden, verspricht Hilti. Bei mehreren hundert Löchern ein nicht unerheblicher Faktor für ermüdungsfreies Arbeiten.
Der Bohrer wird einem speziellen Wärmebehandlungsverfahren unterzogen, so dass die Helix weniger verschleißanfällig ist und die Lebensdauer um 50 Prozent höher liegt.
Der Betonbohrer TE-YX mit sechs Schneidkanten ist in den Durchmessern von 35 bis 40 mm erhältlich und passend für alle SDS-max-Bohrgeräte.