Vier Allrad-Modelle
Für jedes Terrain den richtigen Antrieb
Seine Allradkompetenz beweist Nissan nicht nur mit dem Marktführer unter den Pick-ups. Neben dem Navara gehören mit dem X-Trail, dem Patrol und dem Pathfinder weitere geländegängige Fahrzeuge zur Produktpalette.
Pathfinder
Er stand in zahlreichen Details für den Navara Pate. So gibt es vor der A-Säule viele Übereinstimmungen, die vor allem beim Design der Frontpartie nicht zu übersehen sind. Auch das Leiterrahmenchassis, an dem Karosserie und Achsen montiert werden, teilen sich die beiden Modelle. Mit 254 mm Bodenfreiheit und vier verschiedenen Antriebsmodi findet sich der Pathfinder in jedem Gelände zurecht. Ausgestattet mit einem kraftvollen 2,5-l-Turbodiesel kann der Pathfinder bis zu drei Tonnen an den Haken nehmen.
Patrol
Seit einem halben Jahrhundert hat sich dieser Klassiker unter den Geländewagen den Nimbus der Unverwüstlichkeit bewahrt. Mit dem neuen 3,0-l-Turbodiesel beschleunigt der Patrol deutlich schneller, obwohl er weniger Schadstoffe auspustet und auch leiser läuft. Normalerweise mit Heckantrieb unterwegs, lässt sich die Geländegängigkeit durch Allradbetrieb, Differenzialsperre und abschaltbarem Hinterachsstabilisator stetig steigern.
X-Trail
Die zweite Generation des Erfolgsmodells wartet mit einem neuen Chassis und neuem Design auf. Kraftvollere und sparsamere Motoren, noch mehr Platz im Innenraum sowie ein größeres Kofferraumvolumen machen den neuen X-Trail attraktiver. Während viele SUV für den Einsatz auf der Straße optimiert wurden, legt Nissan beim X-Trail weiterhin großen Wert auf die Geländetauglichkeit. Dafür sorgt das All-Mode-4u4-System gepaart mit Bergan- und Bergabfahrassistenten.