Endspurt: Die besten 25 Steuerspartipps für Handwerker

Die Wirtschaft brummt, der Staat packt seine Steuerhilfen aus der Krise wieder ein. Kleine und mittlere Handwerksunternehmen sind dadurch vor allem bei den Investitionen stark betroffen. handwerk magazin zeigt in der Titelgeschichte des Dezemberheftes den Betrieben, wie sie jetzt kräftig Steuern sparen können.

Mit 25 Tipps nutzen die Betriebe noch mal alle Fördermaßnahmen maximal aus. Zum Jahresende streicht der Fiskus beispielsweise die degressive Abschreibung von 25 Prozent, die bisher besonders viel Steuern sparen half, für alle Fahrzeuge, Maschinen und andere Wirtschaftsgüter, die Betriebe erst 2011 kaufen. Clevere Handwerker nutzen jetzt alle Steuersparchancen für ihren Betrieb und sichern sie für Jahre. Wie etwa Tischlermeister Torsten Utz in Norderstedt bei Hamburg: „Wir investieren nach der Krise wieder kräftiger, können also mehr abschreiben“, freut sich der Chef von 25 Mitarbeitern, die zum Jahresumsatz von
zwei Millionen Euro beitragen. „Unsere Steuersparstrategie haben wir bereits mit dem Steuerberater besprochen und damit langfristig viele Vorteile festgeschrieben“, so Utz.


„Die Handwerksbetriebe können sich jetzt betriebliche aber auch private Steuervorteile sichern, die so schnell nicht wieder kommen werden. Dazu fehlt der Regierung schlicht der finanzielle Spielraum“, rät Holger Externbrink, Chefredakteur von handwerk magazin. „Das sind Vorteile, die sich in Euro und Cent niederschlagen.“

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