Übersicht der 2021er-Modelle Pick-ups: Experten für den harten Einsatz im Handwerk

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Pick-ups

Wann immer ein kompakter, aber robuster Transporter mit Allradantrieb gefordert ist, führt kein Weg an den Pick-ups der Eintonnen-Klasse vorbei. Gleichzeitig stellen immer restriktivere Abgas- und Sicherheitsvorschriften neue technische Anforderungen an jeden Neuwagen. Entsprechend haben viele Hersteller in jüngster Vergangenheit ihre Pick-ups überarbeitet oder durch neue Modelle ersetzt.

Nissan Navara
Das japanisch-französische Geschwisterpaar rollt seit Sommer 2019 in seiner aktuellen Version auf den Straßen. - © Nissan

In Deutschland führen Pick-ups zwar ein Schattendasein, denn das Gros der Gewerbetreibenden und Handwerker setzt für kleinere Transportaufgaben traditionell auf Kastenwagen. Doch bereits in Südeuropa und ganz besonders im Rest der Welt prägen die kompakten Allrad-Laster das Straßenbild. Genau darin liegt einer ihrer großen Vorteile: Diese Märkte mit ihrem teils desaströsen Straßennetz finden ihren Niederschlag in der Konstruktionsweise der Pick-ups. So ruhen die Aufbauten auf massiven Leiterrahmen, die Fahrwerkskonstruktionen stecken selbst übelste Pisten locker weg und der Antrieb ist auf höchste Dauerbelastung ausgelegt – was sich nicht zuletzt in den hohen Anhängelasten manifestiert. All diese Eigenschaften machen Pick-ups auch bei uns zu idealen Transportern, beispielsweise im Baustelleneinsatz, bei Lieferungen zu Kunden in abgelegenen Gebieten oder auch bei Fahrten in winterlichen Regionen.

Darüber hinaus sind die meisten Modelle in diversen Karosserievarianten lieferbar – vom reinen Fahrgestell für Spezialaufbauten über Einzelkabiner mit zweisitzigem Fahrerhaus und entsprechend langer Ladefläche bis hin zu fünfsitzigen Doppelkabinern. Keine Frage: Für die unterschiedlichsten Transportaufgaben im Handwerk ist stets eine geeignete Modellversion zu finden.

Lkw-Zulassung und Pkw-Besteuerung?

Für Verwirrung bei Pick-up-Besitzern sorgt oft der erste Bescheid über die fällige Kfz-Steuer. Denn selbst wenn die Zulassungspapiere das Fahrzeug als Lkw ausweisen, ist das zuständige Hauptzollamt bei der Besteuerung an diese Eintragung nicht gebunden. Vielmehr kann es das Fahrzeug nach eigener Einschätzung und objektiven Kriterien des Erscheinungsbildes alternativ wie einen Pkw besteuern – also nach Hubraum sowie Schadstoffausstoß. Das ist meist teurer als bei der Lkw-typischen Gewichtsbesteuerung.

Der ADAC nennt als Kriterien für diese Einstufung die jeweilige Größe der Lade-/Nutzfläche. Nur wenn sie größer ist als diejenige Fläche, auf der eine Personenbeförderung erfolgen kann, erfolgt die Kfz-Besteuerung nach Gewicht . Als weiteres Kriterium kann die Zuladungsmöglichkeit (Verhältnis Leergewicht/zulässiges Gesamtgewicht) dienen. Wenngleich diese Vorgaben den Finanzbehörden jede Menge Interpretationsspielraum lassen, gilt als Faustregel, dass die Fahrgestell- und Einzelkabiner- Pick-ups meist als Lkw besteuert werden, während das Steuerpendel bei den Doppelkabinern deutlich in Richtung Pkw ausschlägt. Es ist also immer sinnvoll, sich vor dem Kauf diesbezüglich zu informieren: Oft weiß bereits der Händler Bescheid, ansonsten das für den Bezirk zuständige Hauptzollamt. Übrigens: Für Pick-ups mit Lkw-Zulassung gilt kein Fahrverbot an Sonn- und Feiertagen.

Der Pick-up-Markt in Deutschland

Während die deutschen Hersteller vor einigen Jahren auf den Zug aufgesprungen sind, haben sie ihr Engagement in diesem Segment im vergangenen Jahr deutlich heruntergefahren. So ließ Mercedes seine in Kombination mit Renault gefertigte X-Klasse im März 2020 auslaufen – ohne, dass ein Nachfolgemodell geplant ist. Auch VW Nutzfahrzeuge strich seinen Amarok aus dem europäischen Angebot – und fertigt ihn nur noch in Südamerika für die dortigen Märkte. Doch dieser Abschied soll nicht von Dauer sein: VW plant eine Neuauflage des Modells. Aber nicht mehr als Eigenproduktion, sondern in Kooperation mit Ford – auf Basis der nächsten Modellgeneration des Ranger, die im Jahr 2022 kommen könnte.

Dass trotzdem auch in diesem Jahr noch eine Vielzahl an interessanten Midsize- Pick-ups den deutschen Markt bereichert, zeigt die Marktübersicht von handwerk magazin.

Ford Ranger

Ford Ranger
Ford hat die Ranger-Baureihe um eine Fahrgestell-Variante erweitert. - © Ford

Im Januar 2021 hat Ford die Ranger-Baureihe um eine Fahrgestell-Variante erweitert, die Handwerkern und Gewerbetreibenden die Möglichkeit bietet, bedarfsgerechte Spezialfahrzeuge zu konfigurieren. Die Kölner kooperieren dabei mit einem Partnernetzwerk von mehr als 160 Auf- und Umbauherstellern in 13 europäischen Märkten, die maßgeschneiderte Lösungen für nahezu alle Spezialanforderungen liefern können. Die neue Fahrgestell-Variante ist als Einzelkabine in der Basisausstattung XL ab 30.165 Euro (netto) bestellbar – mit einem zulässigen Gesamtgewicht von bis zu 3.270 Kilogramm und einer maximalen Anhängelast von 3,5 Tonnen.

Die drei bisherigen Karosserieversionen Einzel-, Extra- und Doppelkabine bleiben weiterhin im Programm. Alle Modellversionen des Ranger verfügen über einen zuschaltbaren Allradantrieb, der zum serienmäßigen Ausstattungsumfang gehört. Für Vortrieb sorgt stets ein zwei Liter großer EcoBlue-Diesel, der in drei Leistungsstufen mit 96 kW/130 PS, 125 kW/170 PS und 156 kW/213 PS lieferbar ist. Während das Basistriebwerk ausschließlich mit einem manuellen Sechsgang-Schaltgetriebe zu den Kunden rollt, ist für die beiden stärkeren Motorisierungen optional eine Zehn-Stufen-Automatik lieferbar.

Isuzu D-Max

Isuzu D-Max
Der Nutzfahrzeughersteller präsentierte im Januar 2021 mit der siebten Generation des Isuzu D-Max eine Neuauflage. - © Isuzu

Der Nutzfahrzeughersteller präsentierte im Januar 2021 mit der siebten Generation des Isuzu D-Max eine Neuauflage. Motorenseitig setzen die Japaner weiterhin auf einen 1,9 Liter großen Turbodiesel mit 120 kW/163 PS Höchstleistung und 360 Newtonmeter Drehmoment. Auch den Neuen gibt es wieder als Single Cab, Space Cab und Double Cab. Beim zweisitzigen Einzelkabiner mit Sechsgang-Schaltgetriebe besteht die Wahl zwischen Heck- und zuschaltbarem Allradantrieb, bei den anderen Karosserieversionen gehört der 4WD zur Serienausstattung, optional ist dabei eine Sechsstufen-Automatik lieferbar. Zudem bietet der D-Max eine Anhängelast von bis zu 3,5 Tonnen, eine Nutzlast von bis zu 1,1 Tonnen sowie eine Garantie von fünf Jahren (bis 100.000 km).

Der Pick-up ist in den vier Ausstattungsvarianten L, LS, LSE sowie dem neuen Spitzenmodell V-Cross lieferbar. Bereits das Basismodell verfügt unter anderem über eine Klimaanlage, einen Knieairbag für den Fahrer, Tempomat, Start-Stopp-Automatik, Notbremsassistent und Kollisionswarnung, Spurhalteassistent sowie eine Verkehrszeichenerkennung.

Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, den D-Max branchenspezifisch zu individualisieren. Ein Dreiseiten-Kipper ist ebenso im Angebot wie ein Schneeschild mit Aufbaustreuer für den Winterdienst oder ein Stausystem für Werkzeuge und Material samt ausziehbarem Ladeboden unter einem auf drei Seiten zu öffnenden, wetterfesten Hardtop.

Jeep Gladiator

Pick-up Jeep Gladiator
Den Gladiator gibt es in drei Ausstattungsvarianten und zum Marktstart eine Launch-Edition. - © Jeep

Knapp 30 Jahre mussten Jeep-Fans auf diesen Moment warten: Unter dem martialischen Namen Gladiator hat die Kultmarke bereits ihr Comeback im Pick-up-Segment gefeiert. Nun gibt es auch eine gute Nachricht für die deutschen Gewerbekunden: Ab sofort können sie den 5,59 Meter langen Newcomer, der auf dem Jeep Wrangler basiert, ordern – zu Preisen ab 50.840 Euro (netto). Dafür erhalten sie dann einen geländegängigen Doppelkabiner samt 153 Zentimeter langer Ladefläche. Für den Vortrieb sorgt stets ein 3,0-Liter-Turbodiesel, der 194 kW/264 PS mobilisiert und ein sattes Drehmoment von 600 Newtonmetern bereitstellt. Die Verbrauchswerte aus dem Datenblatt: 9,7 bis 9,2 Liter auf 100 Kilometern sowie CO2-Emissionen von 254,4 bis 241 g/km. Der Sprint von null auf Tempo 100 soll in 8,6 Sekunden gelingen, bei 177 hm/h ist Schluss.

Während seiner Fahrt auf rauem Untergrund kann der Pick-up-Lenker zudem auf ausgeklügelte Allradtechnik und die bekannte Achtgang-Wandler-Automatik vertrauen. Und: Der neue Pick-up nimmt laut Hersteller bis zu 2.721 Kilogramm an den Haken. Die Nutzlast beträgt maximal 565 Kilogramm.

Mitsubishi L200

Mitsubishi L200
Mitsubishi spendierte dem L200 im November 2019 seine letzte Überarbeitung. - © Mitsubishi

Mitsubishi spendierte dem L200 im November 2019 seine letzte Überarbeitung – entsprechend geht die Baureihe weitgehend unverändert ins Jahr 2021. Die Modellpalette erweiterte man jedoch jüngst um das Sondermodell Spirit als neue Top-Ausstattungsversion. Der nur als Doppelkabiner lieferbare Spirit verfügt unter anderem serienmäßig über einen Ausparkassistenten, eine Einparkhilfe vorn sowie hinten, den Fernlichtassistenten, eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, LED Hauptscheinwerfer sowie einen Totwinkelassistenten.

Bei den Serienmodellen stehen die zwei Kabinenvarianten Club Cab mit 2+2-Sitzen und den praktischen, gegenläufig öffnenden Türen sowie die fünfsitzige Doppelkabine zur Wahl. Für Vortrieb sorgt bei beiden Karosserieversionen ein 2,2-Liter-Turbodiesel mit 110 kW/150 PS und einem maximalen Drehmoment von 400 Newtonmetern. Als Alternative zum Schaltgetriebe wird für den Doppelkabiner auch eine Sechsgang-Wandlerautomatik angeboten. Der L200 fährt nicht nur mit einem serienmäßig zu 100 Prozent sperrbaren Hinterachsdifferenzial vor, sondern ist wahlweise auch mit zwei Allradsystemen lieferbar: Dem zuschaltbaren „Easy Select 4WD“ beim Basismodell sowie dem permanenten „Super Select 4WD-II“ in Kombination mit den höherwertigen Plus- und Top-Ausstattungen.

Damit der L200 jeden Job meistert, bietet Mitsubishi mehrere Umbaulösungen an. Der Dreiseitenkipper ist ideal für den Einsatz auf der Baustelle, wobei ein Ladekran das Auf- und Abladen vereinfacht. Ein Schneepflug samt Aufbaustreuer machen ihn für den Winterdienst fit und im Kofferaufbau lassen sich Materialien für alle Gewerke verstauen – gut gesichert hinter abschließbaren Rollläden an den Seiten und am Heck.

Nissan Navara/Renault Alaskan

Das japanisch-französische Geschwisterpaar rollt seit Sommer 2019 in seiner aktuellen Version auf den Straßen. Eine Besonderheit ist die Kombination aus einem robusten Kastenrahmen und einer Mehrlenker-Hinterradaufhängung mit Schraubenfedern, was für ein verbessertes Fahrverhalten und einfaches Handling ohne Kompromisse bei der Belastbarkeit sorgen soll – schließlich sind 3,5 Tonnen Anhängelast und bis zu gut einer Tonne Zuladung möglich.

Renault Alaskan
Der Renault Alaskan unterscheidet sich in der Fahrzeugfront und den Rückleuchten sowie in den Ausstattungsumfängen von dem Japaner Nissan Navara. - © Renault

Das Duo ist in den Karosserieversionen Eineinhalb- und Doppelkabiner sowie als Fahrgestell namens Chassis-Cab erhältlich. Der Japaner und der Franzose unterscheiden sich jedoch in der Fahrzeugfront und den Rückleuchten sowie in den Ausstattungsumfängen. Angetrieben werden beide von einem Common-Rail-Diesel mit 2,3 Liter Hubraum, der mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe oder einer Siebengang-Automatik kombiniert werden kann. Das Vierzylinder-Triebwerk mit Start-Stopp-System und Harnstoff-Einspritzung gibt es in zwei Leistungsstufen mit 120 kW/163 PS beziehungsweise 140 kW/190 PS.

Beim serienmäßigen Allradantrieb setzt der Pick-up auf konventionelle Technik: Im Straßenbetrieb wird nur die Hinterachse angetrieben, der Vorderradantrieb lässt sich bei Bedarf manuell zuschalten und für schwierige Geländepassagen steht eine Getriebereduktion zur Verfügung. Ein Berganfahr- und Bergabfahr-Assistent sowie ein elektronisches Sperrdifferential erleichtern das Fahren selbst im 2WD-Modus. Erfreulich ist auch die Herstellergarantie von fünf Jahren und bis 160.000 Kilometer Fahrleistung.

SsangYong Musso

SsangYong Musso
Die Koreaner haben ihrem Musso eine verlängerte Modellversion zur Seite gestellt. - © SsangYong

Im Februar 2020 haben die Koreaner ihrem Musso eine verlängerte Modellversion zur Seite gestellt. Der neue Musso Grand übertrifft mit 5,40 Metern die Standardversion um satte 31 Zentimeter. Dabei kommt der Längenzuwachs vollständig der Pritsche zugute, die auf 1,61 Meter gewachsen ist. Dadurch klettert das Ladevolumen auf 1,44 Kubikmeter bei Beladung bis zur Bordkante (gegenüber 1,01 Kubikmetern bei der Standardversion), die zahlreichen Verzurrösen an der serienmäßigen Kunststoffauskleidung helfen bei der Transportsicherung. Serienmäßige Schwerlastreifen und Blattfedern an der Hinterachse ermöglichen eine Zuladung von bis zu einer Tonne. Weitere Erkennungszeichen des Musso Grand sind die Dachreling und das Sperrdifferenzial, die beide zur Serienausstattung gehören.

Ansonsten gibt sich die Langversion weitgehend unverändert gegenüber dem regulären Musso: Für den Vortrieb des ausschließlich als Doppelkabiner lieferbaren Pick-up sorgt ein 2,2 Liter großer Turbodiesel mit 133 kW/181 PS. Das maximale Drehmoment von 400 Newtonmeter wird über ein Sechsgang-Schaltgetriebe oder eine optionale Sechsstufen-Automatik an die Antriebsräder weitergeleitet. Die Wahl besteht auch zwischen Heckantrieb und zuschaltbarem Allrad inklusive Getriebeuntersetzung. Der Musso ist in drei Ausstattungsversionen lieferbar – je nach gewähltem Paket ist der Pick-up mit einem Spurwechselassistenten, einem Querverkehrswarner und einem Totwinkelassistenten ausgerüstet. Auch eine Einparkhilfe sowie ein 360-Grad-3D-Kamerasystem sind erhältlich, das Smartphone lässt sich über Apple CarPlay und Android Auto ins Fahrzeug einbinden.

Toyota Hilux

Toyota Hilux
Der geländegängign Pick-up erhielt ein Facelift. - © Toyota

Im Sommer 2020 erhielt das Urgestein unter den geländegängigen Pick-ups ein Facelift. Dabei modellierten die Designer die Frontpartie des Hilux neu. Innen versorgen ein überarbeitetes Kombiinstrument und ein neues acht Zoll großes Infotainment-Display den Fahrer mit allen wichtigen Informationen. Eine neue Fahrwerksabstimmung mit modifizierten Stoßdämpfern, optimierten Blattfedern und neuen Lagern soll mehr Fahrkomfort in die Legende bringen.

Gleichzeitig hielt auch eine neue Top-Motorisierung Einzug in den Hilux. Der 2,8-Liter-Turbodiesel hat eine Höchstleistung von 150 kW/204 PS sowie 500 Newtonmeter Drehmoment, sie lässt den Japaner in zehn Sekunden von null auf 100 km/h sprinten – 2,8 Sekunden schneller als mit dem weiterhin verfügbaren 2,4-Liter-Diesel mit 110 kW/150 PS und 400 Newtonmeter Drehmoment. Der neue Motor ist in Verbindung mit einer Sechsstufen-Automatik erhältlich und wird standardmäßig mit Allradantrieb ausgeliefert – beides ist beim Basistriebwerk optional.

Die Hilux-Baureihe ist als Single Cab, als 2+2-sitzige Extra Cab und als Double Cab mit fünf Sitzplätzen verfügbar. Bei einer Gesamtlänge von bis zu 5.350 Millimetern, einer Breite von 1.855 Millimetern und einer Höhe von 1.855 Millimetern beträgt die Ladeflächenlänge je nach Aufbauversion zwischen 153 und 232 Zentimeter. Bei allen drei Karosserieformen bietet der Hilux in Kombination mit dem Allradantrieb eine Tonne Nutzlast und 3,5 Tonnen Anhängelast.

Die lange Ausstattungsliste umfasst unter anderem ein schlüsselloses Zugangs- und Startsystem, ein Navigationssystem, eine Klimaautomatik, Einparksensoren an Front und Heck sowie ein 800-Watt-Soundsystem mit neun Lautsprechern.

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    Mitsubishi spendierte dem L200 im November 2019 seine letzte Überarbeitung.
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    Den Gladiator gibt es in drei Ausstattungsvarianten und zum Marktstart eine Launch-Edition.