Cloud Computing – Anwenderberichte aus dem Handwerk und dem Mittelstand

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Mit Office 365 können Handwerker in eine moderne IT-Welt umsteigen. Ohne Risiko und mit geringen Investitionen. Anwenderberichte aus dem Mittelstand zeigen, welche Vorteile sich in der Cloud ergeben.

Carol Smolawa, IT-Leiter bei Bego, setzt auf Arbeiten in der Cloud. - © Kay Michalak
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Die Mitarbeiter der Bego Gruppe sind technisch ziemlich modern. Sie nutzen die neueste Microsoft Office-Software. Mit ihr können die Mitarbeiter der mittelständischen Dentalfirma untereinander schnell und problemlos Videokonferenzen organisieren oder sich mit nützlichen Web-Tools in Teams organisieren. Indes: Server für diese moderne Art der Zusammenarbeit sucht man bei dem Bremer Dentaltechnik-Spe­zialisten vergeblich. Diese Dienste beziehen Anwender internetbasiert aus der Cloud, „was uns eine hohe Investition und die komplette Administration erspart. Unsere IT-Mitarbeiter können sich mehr um strategische Dinge kümmern“, sagt Carol Smolawa, IT-Leiter des Unternehmens.

Toptrend in der IT

Bei Cloud Computing handelt es sich um einen Toptrend, wie ihn die Informationstechnologie lange Zeit nicht mehr erlebt hat. Nach einer Studie der Marktforscher von Experton Group wird der Umsatz der IT-Branche mit Cloud Computing hierzulande von 1,9 Milliarden Euro in diesem Jahr auf knapp 8,2 Milliarden Euro im Jahr 2015 steigen. Das Umsatzwachstum liegt bei durchschnittlich 48 Prozent pro Jahr.

Ein Trend auch für das Handwerk. Mit der Cloud sind sie: immer auf dem neuesten Stand, jederzeit informiert – auch mobil, technisch unabhängig, finanziell flexibel und mit ihrer IT genauso modern wie ein Großunternehmen. Eine Programmsammlung wie Office 365 dient dabei als schneller Einstieg in die IT ohne Soft- oder Hardwareinstallation: Die Mitarbeiter kennen die Programme bereits, sie brauchen keine lange Einarbeitungszeit. Ein renommierter Hersteller wie Microsoft bietet Investitionssicherheit. Zudem können Chefs bei dieser Lösung ­sicher sein, dass sie datenschutzkonform ist. „Die Anwender bekommen mit Office 365 drei Server und sechs Anwendungen in fünf Minuten installiert“, lobt ­Microsofts Produktmanager Flo­rian Müller die Einfachheit der Software zur Miete. Das kostet nicht viel: Office 365 gibt es ab 5,25 Euro pro Benutzer und Monat.

Rundes Lösungspaket

In Summe erhalten Betriebe mit ­Office 365 nicht nur die bekannte Bürosoftware, sondern darüber hinaus Lösungen für Audio- und Videotelefonate, den Austausch von Sofort-Nachrichten und Server für die zentrale Verteilung von Mails und die onlinebasierte Zusammenarbeit. Vor ­allem der Onlineaspekt macht dabei die ­Sache interessant. „Bisher nutzen wir für das Projektmanagement Excel und Outlook. Jetzt konnten wir live miterleben, was eine zentrale ­Dokumentenablage mit Versionierung zusätzlich leistet“, sagt Carol Smolawa.

Tipp: Unternehmer gehen übrigens mit Office 365 absolut null Risiko ein: Ein 30-Tage-Test mit fast ­allen Funktionen ist kostenlos – ein Grund mehr, in die Cloud zu ­wechseln. (weiter zum kostenlosen Test)

Anwender-Videos

hhpberlin ist mit über 100 Mitarbeitern in 5 Niederlassungen eines der größten Unternehmen für Brandschutztechnik in Europa. Mit Office 365 lagert das Unternehmen Serverdienste in die Cloud aus und bietet so seinen Mitarbeitern auch unterwegs eine integrierte Arbeitsumgebung. In zahlreichen Videos wird dokumentiert, wie die Lösung von Microsoft funktioniert:

hhpberlin - Office 365 (weiter zum Video)

hhpberlin - Office und die Cloud (weiter zum Video)

hhpberlin - Office 365 und die IT Abteilung (weiter zum Video)

hhpberlin - Office 2010 als Subscription im Rahmen von Office 365 (weiter zum Video)

Dieser Beitrag ist Teil der Sonderpublikation Office 365 / Cloud Computing , die in Kooperation mit Microsoft entstanden ist.