Bosch und Fein: Neue Starlock-Werkzeugaufnahme

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Die beiden Weltmarktführer für oszillierende Elektrowerkzeuge führen eine gemeinsam entwickelte Werkzeugaufnahme für diese Elektrowerkzeuge ein: das Starlock-Aufnahmesystem. Ziel ist ein einheitlicher Standard und eine noch höhere Leistung.

Starlock ist der neue Standard für die Werkzeugaufnahme oszillierender Elektrowerkzeuge. - © Bosch

Multifunktionswerkzeuge mit oszillierender Bewegung treiben gleichermaßen Zubehör zum Sägen, Schleifen, Schaben oder Polieren an. Sie arbeiten aber nur dann zuverlässig und wirtschaftlich, wenn die Leistung des Motors möglichst spielfrei auf das Sägeblatt oder den Schleifteller übertragen wird. Daher spielt die Werkzeugaufnahme für einen schnellen Arbeitsfortschritt und präzise Ergebnisse eine entscheidende Rolle. „Aktuell gibt es zahlreiche Aufnahmesysteme für oszillierende Elektrowerkzeuge auf dem Markt. Das Angebot unterschiedlicher Hersteller ist kaum mehr zu überblicken“, sagt Willi Fellmann, bei Bosch verantwortlich für das Kooperationsprojekt.

Darüber hinaus müssen Anwender bei Verwendung eines Adapters Leistungseinbußen in Kauf nehmen. Hier setzt die neue Starlock-Werkzeugaufnahme an: Bosch und Fein etablieren einen gemeinsamen Standard und wollen damit eine maximale Kraftübertragung sicherstellen. Die patentierte Starlock-Aufnahme arbeitet mit oszillierenden Elektrowerkzeugen von Bosch und Fein sowie Geräten anderer Hersteller mit Zwölf-Punkt-Aufnahme. Damit ist das Zubehör kompatibel mit den meisten Maschinen im Markt.

Seit Januar 2016 wird unter den Marken Bosch und Fein das Zubehör mit Starlock-Werkzeugaufnahme ausgeliefert. Bosch und Fein bieten drei Leistungsklassen an: Starlock, StarlockPlus und StarlockMax. Diese Leistungsklassen stellen sicher, dass jeweils nur das zur Leistung der Maschine passende Zubehör aufgespannt werden kann. In den nächsten Monaten stellen Bosch und Fein außerdem neue Elektrowerkzeuge mit Starlock-Aufnahme vor.