Arbeitgeber können ihren Mitarbeitern aufgrund einer längeren Krankheit kündigen – die Voraussetzungen dafür sind aber hoch. Ohne betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) können Kündigungen schnell unwirksam sein. von Ramón Kadel
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Arbeitsrecht
- 21.05.2017
Häufen sich die Krankmeldungen eines Mitarbeiters, wird der Chef schon mal stutzig. Aber darf er deswegen gleich einen Detektiv beauftragen? Die Richter des Landesarbeitsgerichts Baden-Württemberg haben dem eine Absage erteilt. von Ramón Kadel
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Arbeitsrecht
- 30.04.2017
Mal schnell nebenbei das Arbeitszeugnis unterschreiben? Besser ist es, bei der Unterschrift voll konzentriert zu sein. Mitarbeiter müssen ein Arbeitszeugnis mit einer "untypischen" Unterschrift nicht akzeptieren. von Ramón Kadel
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Arbeitsrecht
- 24.04.2017
Mitarbeiter können einen Anspruch auf Schadenersatz haben, wenn sie gegenüber Kollegen benachteiligt werden. Es ist aber schwer, eine Diskriminierung nachzuweisen. von Eva Maria Neuthinger
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Arbeitsrecht
- 18.04.2017
Ein nicht angemeldeter Nebenerwerb kann zu großen Problemen führen – vor allem wenn der Arbeitgeber des Hauptberufes davon nicht in Kenntnis gesetzt wurde. handwerk magazin klärt in Zusammenarbeit mit dem Berufsverband der Rechtsjournalisten auf, wann abgemahnt werden darf. von Ramón Kadel
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Arbeitsrecht
- 11.04.2017
Am 1. April 2017 tritt die Reform des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes (AÜG) in Kraft. Nicht nur in großen Unternehmen werden die Auswirkungen zu spüren sein, sondern auch in kleinen Handwerksbetrieben. Zusammen mit Avax erklärt handwerk magazin, worauf Handwerksunternehmer jetzt achten müssen. von Ramón Kadel
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Arbeitsrecht
- 31.03.2017
Ein respektvoller Umgang mit den Kollegen gehört zu einem guten Arbeitsklima. Wenn einzelne Mitarbeiter das nicht verstehen und gegen den guten Ton verstoßen, darf der Chef ihnen kündigen – sogar fristlos. von Eva Maria Neuthinger
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Steuern + Recht
- 15.03.2017
Ist der Urlaub noch nicht verfallen, haben Arbeitnehmer mit Langzeiterkrankungen in vielen Fällen Anspruch auf Barauszahlung. Das geht aus einer Entscheidung des Arbeitsgerichts Bielefeld hervor. von Ramón Kadel
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Steuern + Recht
- 13.03.2017
Die Berufsgenossenschaft zahlt bei Arbeitsunfällen. Dazu zählen auch Unfälle, die auf dem Arbeitsweg geschehen, es handelt sich dabei um Wegeunfälle. Doch es gibt Ausnahmen. von Jörg Stroisch
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Steuern + Recht
- 01.03.2017
Bundesfrauenministerin Manuela Schwesig hat den Entwurf zum Lohngleichheitsgesetz durch das Kabinett gebracht. Was sich ändern soll. von Eva Neuthinger
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Steuern + Recht
- 16.01.2017
Wenn Mitarbeiter krank geschrieben sind, brauchen sie grundsätzlich nicht in den Betrieb zu kommen. Das gilt auch, wenn es nur um ein Gespräch geht. Ausnahmen aber bestätigen die Regel. von Eva Neuthinger
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Steuern + Recht
- 21.11.2016
Wenn Mitarbeiter ihren Chef massiv bedrohen, rechtfertigt dies im Zweifel eine fristlose Kündigung ohne vorherige Abmahnung. von Eva Neuthinger
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Steuern + Recht
- 25.10.2016
Von zu Hause aus arbeiten klingt auf den ersten Blick verlockend, bringt aber in der konkreten praktischen Umsetzung auch erhebliche Nachteile für Arbeitnehmer mit sich. von Marcus Creutz
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Steuern + Recht
- 20.07.2016
Nach der Rechtsprechung im Arbeitsrecht gehören Umkleidezeiten zur Arbeitszeit, wenn das Tragen von Arbeitskleidung Pflicht ist und diese erst im Betrieb angelegt werden darf. von Marcus Creutz
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Arbeitsrecht
- 17.06.2016
Das Sozialgericht Düsseldorf hat entschieden, dass ein Sturz im Hotelzimmer während einer Dienstreise nicht als Arbeitsunfall anerkannt werden muss. Das Gericht wies damit die Klage eines 60-jährigen Mannes gegen seine Berufsgenossenschaft ab. von Marcus Creutz
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Steuern + Recht
- 16.03.2016
Beim Mindestlohn streiten die Arbeitsvertragsparteien vor den Arbeitsgerichten vor allem über einzelne Gehaltsbestandteile, nach denen der Mindestlohn zu berechnen ist, ob also etwa die 8,50 Euro blank zu zahlen sind oder etwa das Weihnachts- oder Urlaubsgeld in den Durchschnittlohn mit eingerechnet werden darf. von Marcus Creutz
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Steuern + Recht
- 17.02.2016
In vielen Betrieben haben die Firmenchefs ihren Mitarbeitern verboten, an den betrieblichen Computern während der Arbeitszeit privat zu surfen. Das Problem bestand meist an der Überführung der Mitarbeiter mangels Nachweisbarkeit. Ein neues Urteil hilft Arbeitgebern. von Marcus Creutz
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Steuern + Recht
- 17.02.2016
Sonntags besteht für Arbeitnehmer keine Verpflichtung, in den Hausbriefkasten zu schauen. Wirft der Arbeitgeber gleichwohl ein Kündigungsschreiben ein, trägt er das Zugangsrisiko. von Marcus Creutz
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Steuern + Recht
- 05.01.2016
Handwerker, die tarifvertraglich keinen Ausgleich für geleistete Nachtarbeit erhalten, haben einen gesetzlichen Anspruch auf einen angemessenen Nachtarbeitszuschlag oder auf eine angemessene Anzahl bezahlter freier Tage. Das hat das Bundesarbeitsgericht entschieden. von Marcus Creutz
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Arbeitsrecht
- 11.12.2015
Wer als Nachfolger einen bestehenden Betrieb übernimmt, sollte nicht nur mit dem Chef verhandeln, sondern muss laut Gesetz auch die dort beschäftigten Mitarbeiter zeitnah und umfassend über den Ablauf der Übergabe informieren. von Kerstin Meier
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Gründer
- 18.11.2015
Ist bei einer Kündigung gegenüber einer Arbeitnehmerin aufgrund von Indizien eine unmittelbare Benachteiligung wegen des Lebensalters zu vermuten, ist die Kündigung auch im Kleinbetrieb unwirksam. von Marcus Creutz
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Steuern + Recht
- 20.08.2015
Im Rahmen eines Rechtsstreits zwischen einem Kfz-Mechaniker und seinem Arbeitgeber hat sich das Landesarbeitsgericht Düsseldorf dazu geäußert, wann der Arbeitgeber Umkleide- und Waschzeiten vergüten muss und wann nicht. von Marcus Creutz
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Steuern + Recht
- 04.08.2015
Steuervorteile, frisches Geld und mitdenkende Angestellte: Mitarbeiterbeteiligungen haben erhebliche Vorteile. Wie das Modell rechtlich funktioniert und warum es auch für kleine Mittelständler geeignet ist. von Daniel Schönwitz
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Steuern + Recht
- 27.05.2015