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Immer weniger Beitragszahler und immer mehr ältere Menschen sorgen für ein dickes Minus in der Sozialversicherung. Führende Experten sind sich einig: Die private Vorsorge für die Pflege wird in Zukunft ein Muss für jeden Einzelnen.
Versicherungen sind existenziell für Handwerksunternehmen. Optimaler Schutz, schnelle Schadenregulierung und minimierte Bürokratie sind das Ideal. Vertreter, Makler und Berater helfen Unternehmern, ihre Ziele zu erreichen. Die drei Berufsträger haben verschiedene Beratungs- und Entlohnungsansätze – was verschiedene Vor- und Nachteile mit sich bringt. Ein Überblick, der Unternehmern hilft, den passenden Versicherungsexperten für sich zu finden.
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Fast 40 gesetzliche Krankenkassen haben zum Jahresanfang 2024 ihren Zusatzbeitrag angehoben. Den Zusatzbeitrag gibt es seit 2015, damit die gesetzlichen Krankenkassen finanzielle Engpässe leichter ausgleichen können. Der Zusatzbeitrag dient aber auch dem Wettbewerb – der Kassenwechsel ist also durchaus gewollt. Und tatsächlich lohnt er sich, denn die meisten Leistungen der Kassen sind gleich. Ein Umstieg ist aufgrund des Sonderkündigungsrechtes schnell möglich. Und unkompliziert ist er auch. Geldwerte Tipps für den Kassenwechsel.
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Privileg der Selbstständigen: Sie dürfen ihren Gesundheitsschutz frei wählen. Viele ziehen die Private Krankenversicherung (PKV) der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) vor. Doch so eindeutig ist die Entscheidung nicht. Was Unternehmer vor ihrer Entscheidung wissen sollten.
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Jungunternehmer entscheiden sich für andere Policen als Altunternehmer – wofür es nicht immer einen sachlichen Grund gibt. Doch beide Gruppen eint: Sie sind sehr unsicher, welche Policen sie wirklich benötigen. Das sind zwei Erkenntnisse aus der jüngsten Gründerstudie der öffentlichen Versicherer. Mit welchen unterschiedlichen Einschätzungen Jungunternehmer und die Inhaber etablierter kleiner und mittelständischer Unternehmen (KMU) das Thema Versicherungen angehen.
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Um geschätzte fünf Milliarden Euro werden Versicherer jährlich betrogen. Allein zwei Milliarden Euro sind es im Bereich Kfz. Die Assekuranz wehrt sich per Meldung an die Betrugsabwehrdatei HIS. Sie wird für alle Versicherungsarten genutzt und hat böse Nebenwirkungen für Versicherte – vor allem aus dem Handwerk.
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Das Deutsche Institut für Altersvorsorge (DIA) hat ein digitales Werkzeug online gestellt, mit dem sich Einsteiger jeden Altes zu Versicherungen, Vermögen und Vorsorge informieren und orientieren können. Das Tool hilft, den eigenen Versicherungsbedarf zu ermitteln, Sparziele zu definieren, Prioritäten bei der Vermögensbildung zu setzen und zu vergleichen, wie sich verschiedene Sparformen in der Vergangenheit entwickelt haben. Den sogenannten "DIA-Projektor" können User mit anderen DIA-Tools wie dem Rentenschätzer und den Lebenserwartungsrechner „Change Your Life“ verbinden. Was das Tool wirklich kann.
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Wahr ist: Selbstständige sorgen meist gut für sich – auch für ihren Ruhestand. Sie investieren in Versicherungen, Immobilien und die Börse. Wahr ist aber auch: Altersarmut trifft Selbstständige nicht selten. Denn geht es dem Betrieb zwischenzeitlich schlecht, liegt die Auflösung der Altersvorsorge nahe. Es entsteht eine Versorgungslücke, die bis zur Rente nicht mehr zu schließen ist. Dann greift die Grundsicherung. Ist es also eine gute Idee, alle Gründer und neue Selbstständige künftig einer gesetzlichen Rentenpflicht zu unterwerfen? Zwei, die es wissen sollten, legen ihre Überzeugung dar: Gundula Roßbach, Präsidentin der Deutschen Rentenversicherung und Andreas Lutz, Vorstand des Vereins der Gründer und Selbstständigen.
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Trotz widriger Umstände – Krieg, Inflation und Pandemie – sind die Unternehmer in Deutschland zunehmend bereit, ihre Mitarbeiter mit einer betrieblichen Altersvorsorge und einer betrieblichen Krankenversicherung auszustatten. Diese Zusatzinvestments sind für Arbeitgeber und Arbeitnehmer unkompliziert in der Handhabung und ein echtes Plus im Wettbewerb um die besten Fachkräfte.
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Das Risiko eines Unfalls ist im Handwerk hoch – und die Folgen sind für Unternehmer besonders gravierend. Nur wer sich gesetzlich über die Berufsgenossenschaft und zusätzlich privat absichert, erhält im Ernstfall einen schnellen Zugang zu einer wirklich guten Reha und beste finanzielle Unterstützungsleistungen.
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Auch wenn das Rentenniveau der gesetzlichen Rente stabil bleiben soll und die Reform der privaten Altersvorsorge aktuell noch lediglich ein Plan der neuen Bundesregierung ist, bringt das Jahr 2022 viele Neuerungen für Handwerksunternehmer im Bereich Rente und Versicherung. Hier finden Sie die Änderungen im Überblick.
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Offiziell sind die Insolvenzen in Deutschland rückläufig. Doch tatsächlich dürften sie bald deutlich steigen: Am 1. Oktober enden die Corona-Sonderregeln für die Unternehmen. Worauf Handwerksunternehmer jetzt dringend achten müssen.
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Jung, dynamisch, erfolgreich – bis zum Unfall. Und dann: handlungsunfähig, fremdbestimmt und wehrlos. Wer bis zu seinem Ende selbst bestimmen möchte, was mit ihm geschieht, muss rechtzeitig handeln. Das Deutsche Institut für Altersvorsorge stellt ihre Dokumentenmappe „Verfügungen, Vollmachten, Vorlagen“ zum freien Download zur Verfügung.
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Privater Krankenversicherungsschutz ist für viele Mitarbeiter im Handwerk zu teuer. Für Unternehmer nicht. Sie können ihre Mitarbeiter mit einer betrieblichen KV sinnvoll schützen. Das kostet nicht die Welt – wie der große Tarifüberblick zeigt.
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Nach einem Todesfall gibt es bei aller Trauer viele Angelegenheiten, um die sich die Erben kümmern müssen. Dabei kann das ein oder andere schon einmal vergessen werden – zum Beispiel die Versicherungen des Erblassers. Das müssen Sie jetzt erledigen.
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Um rund 2,5 Milliarden Euro will die Regierung Unternehmen durch den niedrigeren Beitrag zur Arbeitslosenversicherung entlasten. Doch betrachtet man alle Gesetzesentwürfe zusammen, an denen die Regierung derzeit arbeitet, dann wird aus der versprochenen Entlastung bei den Lohnnebenkosten eine deutliche Belastung.
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Wie werden Versicherungen im Netz wahrgenommen? Diese Frage analysierte jetzt das Social Media Monitoring-Unternehmen VICO Research & Consulting anhand von mehr als 20.000 Posts in den sozialen Netzwerken. Das Ergbenis: Vier bekannte Versicherungsanbieter haben noch viel Luft nach oben.
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Das neue Heil- und Hilfsmittelversorgungsgesetz regelt auch die Festsetzung der Beiträge von freiwillig versicherten Unternehmer in der Kranken- und Pflegeversicherung neu. Diese Neuregelung tritt ab 1. Januar in Kraft und bindet die Beiträge von freiwillig krankenversicherten Handwerkern stärker an die Einkommensentwicklung.
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Das neue Reformpaket bringt Verbesserungen in der gesetzlichen Pflegekasse. Es bleibt aber beim Basisschutz, der nicht alle Kosten deckt. Eine Pflegetagegeldpolice kann die Lücke jetzt schließen.
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Das neue Reformpaket bringt Verbesserungen in der gesetzlichen Pflegeversicherung. Es bleibt aber beim Basisschutz, der nicht alle Kosten deckt. Eine Pflegetagegeldpolice kann die Lücke jetzt schließen. Wichtige Fragen und Antworten.
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Die Pflege ist die größte soziale Zeitbombe unserer Gesellschaft, meint Rainer Reitzler, Vorstandsvorsitzender der Münchener Verein Versicherungsgruppe. Für Reformen sei es zu spät.
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Die gesetzliche Vorsorge wird 2015 erneut nach oben angepasst. Dennoch reicht sie im Pflegefall nicht aus. Auf welche zusätzliche private Absicherung Sie jetzt noch setzen sollten.
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Eine aktuelle Umfrage zur Patientenverfügung zeigt, dass die Deutschen viel Wert auf ein selbstbestimmtes Leben und Lebensende legen. Weiteres Ergebnis: Frauen sorgen besser vor. Bei Paaren sind sie oft die treibende Kraft, wenn es um die Patientenverfügung geht.
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Weniger Beitragszahler und immer mehr Rentner sorgen für Defizite in der Sozialversicherung. Führende Experten sind sich einig: Die private Vorsorge für die Pflege wird in Zukunft ein Muss für jeden Einzelnen.
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