Mobile Grundausstattung: Drei für Chefs

Handwerker verdienen ihr Geld nicht im Büro, sondern beim Kunden vor Ort. Dank der Cloud reicht vielen Gründern deshalb eine mobile Hardware-Austattung. Damit können sie von überall arbeiten. Hier drei Beispiele für Geräte, die sich für ein mobiles Handwerkerbüro eignen.

Mobile IT-Nutzung ist im Handwerk wichtig, um Kunden vor Ort richtig beraten zu können. - © Stefan Körber /Fotolia.com

Das Smartphone. Das Xcover 2 von Samsung ist ein robustes Smartphone mit Android 4.4 und eignet sich auch für den Baustelleneinsatz. Gemäß IP67-Zertifizierung ist es staubdicht, stoßfest und wasserdicht bis zu einem Meter und über die Dauer von 30 Minuten. Angetrieben wird das Gerät von einem 1-GHz-Dual-Core-Prozessor mit einem Arbeitsspeicher von einem GB RAM. Preis: 219 Euro.

Das Notebook. Mit „Business Ruggedized“-Schutzeigenschaften versehen ist das CF-LX3 Ultrabook von Panasonic: ein mobiler Rechner mit stabilem Gehäuse aus einer Magnesiumlegierung mit Verstärkungsrippen im Displaydeckel. Derart soll das 1260 Gramm schwere Gerät vor Stürzen aus bis zu 76 Zentimetern geschützt sein. Überzeugend auch die 14 Stunden Akkulaufzeit. Preis: 1864 Euro.

Das Tablet. Das Toshiba Encore 2 Tablet hat einen 8-Zoll-Monitor und läuft mit Windows 8.1. 32 Gigabyte schafft das SSD-Speichermedium (Solid State Disk), das Tablet verfügt über zwei Kameras und funkt im 11n-WLAN über 2,4 GHz. Da es nur über eine Bildschirmtastatur verfügt, ist es kein echtes Arbeitstier, aber um unterwegs Mails abzurufen oder im Internet etwas nachzuschauen, reicht es allemal. Preis: 249 Euro.