Die wichtigsten Fakten zur EM: Die große handwerk magazin EM-Analyse

Wird die deutsche Elf das Kunststück fertig bringen, und nach dem WM-Titel auch den EM-Titel holen? Fiebern Sie mit Jogis Jungs und gewinnen Sie beim großen EM-Tippspiel tolle Preise wie einen Weber-Grill. Jetzt anmelden und ab 10. Juni Punkte einsammeln.

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Es wird die größte Europameisterschafts-Endrunde aller Zeiten, erstmals nehmen 24 Teams teil, um am 10. Juli den silbenen Sieger-Pokal in die Höhe zu stemmen, wobei es natürlich nur einen Sieger geben kann. Ganz anderes bei unserem großen EM-Tipp-Spiel: Zusammen mit unseren Partnern Techem , BTI Befestigungstechnikund devatax verlosen wir Preise im Gesamtwert von 2.000 Euro.

Zur Einstimmung haben wir noch ein paar wichtige Fakten im Überblick sowie hierund da eine - nicht immer ganz objektive - Einschätzung der Redaktion zu ausgewählten Teamsund den Aussichten der deutschen Nationalmannschaft.

Die wichtigsten Fakten zur EM 2016

  • Am 10. Juni startet die EM.
  • Erstmals spielen 24 statt nur 16 Mannschaften um Europas Fußballkrone.
  • Statt wie bisher 31 gibt es nun 51 Partien, deshalb dauert die EM 2016 auch vier, statt bisher drei Wochen.
  • Bei dieser Europameisterschaft gibt es erstmals ein Achtelfinale . Um aus den 24 Mannschaften die 16 Achtelfinalisten zu ermitteln kommen deshalb neben dem Erstenund Zweiten jeder Gruppe auch die vier besten Drittplatzierten weiterund spielen dann im Achtelfinale gegen verschiedene Gruppenerste.
  • Gespielt wird in insgesamt 10 Stadien.
  • Am 10. Juli endet die EM. Deutschland ist dann hoffentlich Europameister.

Der deutsche Kader

Der Bundestrainer Joachim Löwund sein Team haben am sich entschieden, diese 23 Jungs sollen den Titel holen!

Tor: Manuel Neuer (FC Bayern), Marc-André ter Stegen (FC Barcelona), Bernd Leno (Bayer Leverkusen)

Abwehr: Jerome Boateng (FC Bayern), Jonas Hector (1. FC Köln), Mats Hummels (Borussia Dortmund), Benedikt Höwedes (Schalke 04), Shkodran Mustafi (FC Valencia), Emre Can (FC Liverpool), Antonio Rüdiger (AS Rom)

Mittelfeld/Angriff: Sami Khedira (Juventus Turin), Toni Kroos (Real Madrid), Mesut Özil (FC Arsenal), Marco Reus (Borussia Dortmund), Julian Draxler (VfL Wolfsburg), Lukas Podolski (Galatasaray Istanbul), Thomas Müller (FC Bayern), Bastian Schweinsteiger (Manchester United), Joshua Kimmich (FC Bayern), Julian Weigl (Borussia Dortmund), Mario Gomez (Besiktas Istanbul), Mario Götze (FC Bayern), Leroy Sané (Schalke 04), André Schürrle (VfL Wolfsburg)

Mit fast allen Entscheidungen des Kaders ist die Redaktion einverstanden - mit einer Ausnahme: Marcel Schmelzer fehlt!

Hier die deutsche Top-Elf der handwerk magazin Redaktion:

  • Manuel Neuer: Wie bei der WM 2014 wird Neuer auch in Frankreich wenn es sein muss überall auf dem Platz zu finden sein. Im 16-er macht ihm sowieso niemand was vor.
  • Jerome Boateng: Eine Bank in der deutschen Verteidigung, wahrscheinlich der beste Verteidiger der Welt. Wenn der Gegner kommt, ist Boateng längst da. Mit ihm ist alles möglich, ohne ihn wird es eng.
  • Mats Hummels: Weiß genau, wo er den Kopf haben muss: nämlich oben. Zum einem, um die Gegner genau zu markieren, zum anderen um seinem Ruf als Kopfballungeheuer gerecht zu werdenund den ein oder anderen Treffer einzuschädeln.
  • Shkodran Mustafi: Ist als Hummels-Nachfolger bei Dortmund im Gespräch - kann sich also direkt auf dem Platz zeigen lassen, was er tun muss. Hat in Valencia gezeigt, was er kann, das sollte reichen.
  • Marcel Schmelzer: Der Bundestrainer ist (noch) kein Fan vom ihm. Wir sagen: Er war der beste Linksverteidiger der Bundesliga in dieser Saison: Er MUSS mit, er kann das, er hat das verdient - Herr Löw, hören Sie doch bitte auf uns!
  • Toni Kroos: Er war die Konstante bei den Königlichen aus der Madrid in den vergangenen Monaten, auch Ronaldo würde ohne ihn oftmals alt aussehen - jetzt wird der frisch gebackene Champions-Laegue-Sieger unser EM-König.
  • Mesut Özil: Können diese Augen lügen? Wissen wir nicht, ist uns auch egal, wichtig ist, sie können gut guckenund sehen jede noch so kleine Lücke in der gegnerischen Abwehr, wo der Ball zum Mitspieler durchpasst. Mit Özil in Top-Form kann uns kein Gegner aufhalten.
  • Sami Khedira: Etwas verletzungsanfällig, aber spätestens bei Juve zum absoluten Führungsspieler gereift. Kann ein Spiel lenkenund die entscheidenden Akzente setzen. Den brauchen wir für den Titel.
  • Thomas Müller: "Esmüllert" wird zwar keine Elfer schießen, das ist schließlich auch viel zu profan. Er kümmert sich um die wirklich schwierigen Toreund verwirrt jeden Gegner damit, wie er seine Beine ineinander knoten kann.
  • Mario Gomez: Wundliegen war mal. In der Türkei hat er zur alten Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor zurückgefunden. Gomez wird Torschützenkönig der EM.
Ersatz-Lieblingsspieler:

Mario Götze: Pep Gardiola hat es nicht geschafft ihn mürbe zu machen. Bei der EM wird er wirklich wieder "super - super - super" spielenund im Finale das entscheidene Tor schießen.

Bastian Schweinsteiger: Muss mit, egal ob fit oder nicht! Der Kapitän ist aufund neben dem Platz der Leader den es braucht, um ein großes Turnier zu spielen.

Extra-Trommelwirbel (wahrscheinlich hat es die Redaktion verschrieen)...

Marco Reus: Toi, toi, toi, sollte er sich ausnahmsweise mal nicht noch kurz vor einem wichtigen Turnier verletzen, kann er mit seiner Schnelligkeitund seinem Fußball-Gott-gegebenen Können das Tüpfelchen auf dem EM-i bedeuten. (Stand 11. Mai...)

Die Favoriten

Spanien: Der Titelverteidiger will es zum dritten Mal in Folge wissenund damit Geschichte schreiben. Nach der Katastrophen-WM 2014 mit dem blamablen Ausscheiden in der Vorrunde wurde der La Furia Roja das Aus als eine der Topnationen im Weltfußball bescheinigt. Doch die Spanier haben sich wieder aufgerafftund mit neun Siegen aus zehn Partien eine glänzende EM-Quali gespielt. Trotzdem wird es wohl beim EM-Titel-Tripple-Wunsch bleiben. Star des Teams: Sergio Busquets .

Frankreich: Wie immer in den vergangenen Jahren gehören die Gastgeber zu den Favoriten auf den Titel. Da sie keine Qualifikation spielen mussten, ist das letzte Pflichtspiel allerdings schon zwei Jahre her. Wie der Zufall so will war es das Viertelfinale der WM in Brasiliengegen Deutschland (1:0 für den Weltmeister). Diesmal haben sie etwas mehr Glückund es isterst im Halbfinale Schluss, dann treffen die Gastgeber voraussichtlich auf das deutsche Team. Die deutsch-französiche Freundschaft wird für 90 Minuten (plus x) ruhen. Dann war es das mit "Allez les bleus". Star des Teams: Atletico-Stürmer Antoine Griezmann (mit schönem Gruß an alle Bayern-Fans).

Belgien: Selbstverständlich ist der Zweitplatzierte der FIFA-Weltrangliste (und damit immerhin drei Plätze vor der deutschen Elf gelistet) einer der heißen Favoriten. Das waren sie allerdings auch schon vor zwei Jahren bei der WM in Brasilien, doch da war bereits im Viertelfinale Schluss (0:1gegen Argentienien). Wirken in den entscheidenden Spielen oftmals nicht abgeklärt genug. Star des Teams: der Ex-Wolfsburger Kevin de Bruyne .

Deutschland: Als amtierender Weltmeister ist Deutschland einer der großen Favoriten. Auch wenn die Qualiund die jüngsten Vorbereitungsspiele alles andere als überzeugend waren, aber das war 2014 ähnlich. Deutschland ist eine Turniermannschaftund wird sich im Laufe des Turniers je nach Gegner steigern. Findet die Nationalelf schnell ihren Rhythmus, ist sie kaum zu stoppen. Star des Teams: ALLE!

Die deutsche Vorrunde (Gruppe C)

Sonntag, 12. Juni, 21 Uhr : Deutschland- Ukraine (in Lille, Stade Pierre-Mauroy)

Los geht es für die Mannschaft von Bundestrainer Joachim Löw in Lillegegen die Ukraine . Das Ziel des Teams von Trainer Miachel Fomenko ist es, die Gruppenphase zu überstehen. Aufgrund er überzeugenden Qualifikation keine unerreichbare Hürde. Das Team ist äußerst defensivstark. Immerhin kassierten die Ukrainer in zehn Quali-Spielen nur vier Gegentore. Zwar ist die Ukraine unangenehm zu spielen, für einen Deutschen Auftaktsieg sollte es aber dennoch reichen.

Tipp der verantwortlichen Redakteurin: "Lockerer Sieg zum Auftakt. Auch bei ihrer zweiten Europameisterschaftsteilnahme wird für die Ukraine in der Vorrunde Schluss sein. 2:0 für die deutsche Elf."

Donnerstag, 16. Juni, 21 Uhr : Deutschland-Polen (in Paris, Stade de France)

Ohne Zweifel kommt im zweiten Gruppenspiel der härteste Gegner. Gegen Polen geht es um den Gruppensieg. Das Team um den Stürmerstar des FC Bayern Robert Lewandowski (13 Tore in der Quali) ist - auch dank zahlreicher anderer Bundesliga-Profis - so gut besetzt wie noch nieund gehört zu den Geheimfavoriten dieser EM. Bislang nahmen die Polen drei Mal an einer EM-Endrunde teil, kamen aber nur einmal über die Vorrunde hinaus. Das dürfte dieses Mal anders werden. Hier erwartet die deutschen Fans ein enges Spiel mit einem Gegner, der sehr unangenehm zu spielen ist.

Tipp der verantwortlichen Redakteurin: "Die putzen wir weg. Im EM-Qualifikations-Hinspiel (2:0 für Polen) wollten wir sie lediglich in Sicherheit wiegen. Ein Lewandowski macht noch keinen Sommer. 3:1 für Deutschland."

Dienstag, 21. Juni, 18 Uhr: Nordirland-Deutschland (in Paris, Parc des Princes)

Nordirland ist einer der größten Außenseiter der gesamten Europameisterschaft. Die Nordiren sind ohne Zweifel das Überraschungsteam schlechthin. Es gibt keinen bekannten Spielerund die Mannschaft besticht durch ihren unermüdlichen Teamgeist. Aber Achtung, unterschätzen sollte man diese Truppe nicht. In der Quali verlor Nordirland nur ein Spielund setzte sich so als Gruppensieger vor Teams wie Rumänien, Griechenlandund Ungarn durch. Insgesamt wird die Mannschaft von Coach Michael O´Neill versuchen, bei der ersten EM-Teilnahme überhaupt, möglichst gut aufzutreten.

Tipp der verantwortlichen Redakteurin: "Da wir den Gruppensieg sicher haben, probiert der Bundes-Jogi schon mal ein paar Sachen aus. Spielund Erfolg sind mäßig. Die Teams trennen sich 1:1."

Der Weg der deutschen Elf zum Titel

An dieser Stelle packen wir mal den vollen Optimusmis ausund skizzieren zwei mögliche Wege, wie Deutschland an den EM-Titel kommt.

Weg 1 als Gruppensieger

Um es einfach zu machen: Deutschland gewinnt die Vorrundengruppe Cund spielt am Sonntag, 26. Juni, um 18 Uhr in Lille sein Achtelfinale gegen... Dann wird es kompliziert, da sich erstmals auch Gruppendritte (genauer gesagt die vier besten Gruppendritten der sechs Vorrundengruppen, sonst wäre es rechnerisch auch schwierig bei sechs Gruppen auf 16 Achtelfinalisten zu kommen) für das erstmals augetragene Achtelfinale qualifizieren können, spielt die deutsche Elf entwedergegen den 3. der Gruppe A, den 3. der Gruppe B oder den 3. der Gruppe F. In der Verlosung sind somit vermutlich Rumänien (Gruppe A), Wales (Gruppe B)und Österreich (Gruppe F). Ist aber eigentlich auch egal, ein Gruppendritter sollte nicht zum Stolperstein werden.

Im Viertelfinale trifft das deutsche Team dann am Samstag, 2. Juli, um 21 Uhr in Bordeaux auf den Sieger des Achtelfinale s Nummer 7, in dem sich der Sieger aus Gruppe E (Belgien, Italien, Irlandund Schweden) sowie der 2. aus Gruppe D ( Spanien, Tchechien, Kroatienund Türkei) gegenüberstehen. Da wir im Halbfinale in den vergangenen Jahren ja nicht so gute Erfahrungen mit ihnen gemacht haben, knöpfen wir uns Italien also diesmal erfolgreich (!!!) bereits im Viertelfinale vor.

Nachdem wir die Squadra Azzurra erfolgreich zurückgeschickt haben, treffen wir also im Halbfinale am Donnerstag, 7. Juli, um 21 Uhr in Marseille auf Gastgeber Frankreich. Da es anders als bei der WM kein Spiel um Platz 3 gibt, wird die Marseillaise bei dieser EM ein letztes Mal erklingen. Deutschland sorgt für Tricolore-Tränenund lässt "les bleus" blass aussehen.

Am Sonntag, 10. Juli, um 21 Uhr kommt es dann in Paris zum großen Finale gegen Spanien . Da wir mit den Iberern noch einige Rechnungen offen haben, werden von Beginn an keine Gefangenen genommen. In der 78. Minute wird dann WM-Held Götze eingewechseltund zeigt: Geschichte wiederholt sich doch! Nach exakt 20 Jahren wird danngegen 23 Uhr wieder ein deutscher Kapitän den europäischen Cup in den Pariser Nachthimmel stemmen. Deutschland ist Europameister.

Weg 2 als Gruppenzweiter

Für den nahezu unmöglichen Fall, dass Deutschland nur Gruppenzweiter wird, gestaltet sich das Szenario folgendermaßen: Dann spielt die deutsche Elf bereits am Samstag, 25. Juni, um 15 Uhr in St. Etienne sein Achtelfinale gegen die Schweiz . Die Eidgenossen bieten einen harten Fight, sind am Ende aber chancenlosgegen Hummels, Müllerund Co.

Als Gruppenzweiter wartet Titelverteidiger dann bereits im Viertelfinale auf die deutsche Mannschaft. Selbstredend wird La Furia Roja am Donnerstag, 30. Juni, um 21 Uhr in Marseille nicht viel zu lachen haben. Für die Spanier platzt damit die Titelverteidung schon in der Runde der letzten Acht. Insbesondere die Bayern-Spieler sind bis in die unglaublich gut frisierten Haarspitzen motiviertund lassen Barca-, Real-und Atletico-Power keinen Zentimeter zu viel Platz.

Im Halbfinale wird kommt dann zum großen Fußball-Klassikergegen England. Sie wissen bereits was am Mittwoch, 6. Juli, um 21 Uhr in Lyon passiert? Selbstverständlich fließengegen 23.30 Uhr bei den Jungs von der Insel dicke Tränen, nämlich nach dem x-ten Versagen im Elfmeterschießen. Neuer braucht keinen zettel, um Vardyund dem Rest der "Schützen" den Schneid abzukaufen.

Das Gute daran, wenn wir Gruppenzweiter werden, ist ja, dass wir Gastgeber Frankreich erst im Finale am Sonntag, 10. Juli, um 21 Uhr in Paris den Traum vom ersten EM-Titel seit 2000 zerstören müssen. Das deutsche Team lässt sich von der Kulisse im Stade de France aber nicht einschüchtern, sondern zieht seinen Stifel bis zum großen Triumph gnadenlos durch. Auch der feine Herr Griezmann wird seine Torjäger-Qualitäten nicht zeigen können, da ihm Boateng permanent auf den Füßen steht.

Sie haben den Überblick verloren? Kein Problem: Drucken Sie sich den Spielplan doch einfach ausund ziehen Sie Ihre eigenen Schlüsse.

Die geheimen Lieblinge der Redaktion

Cornelia Thane, Content-Managerinund bekennender Schuh-Importeur (italienisches Leder): "Ich drücke fest der "Squadra Azzurra" die Daumen, denn da kann man bei einem Sieg der Italiener auch mal einen Prosecco aufmachenund muss nicht immer Bier trinken. Außerdem wissen sie genau, wie man mit dem (runden) Leder am besten umgeht."

Reinhold Mulatz, Print-CvDund seit Jahrzehnten Bayern-München-Fan: "Unsere Freunde von der Insel haben meine Sympathien. Himmelhochjauchenzund zu Tode betrübt wird auch bei diesem Tunier das Motto Englands sein. Seit 1966 kein großer Titelund dabei wird es bleiben. Trotzdem fühlen sie sich als Mutterland des Fußballsund scheitern, was sie ja sympatisch macht, immer dramatisch."

Manuela Eue, Produktmanagerinund aktiver Fann von Jogis-Jungs bei Großereignissen: "Die Schweden um Super-Star Zlatan Ibrahimović sind meine Lieblingsmannschaft. Warum? Ganz einfach: Ich liebe Schwedenund die skandinavische Mentalität."

Marcus Creutz, Redakteur Steuernund Recht, Jurist: "Ich hoffe, dass die Österreicher gewinnen, damit sie durch den Titel beflügelt sindund nicht auf die Idee kommen, wirklich noch den Brenner zuzumachen."

Christiane Klebig, Online-CvDund Werder-Bremen-Mitglied: "Áfram Ísland lautet meine Devise. Die Nordmänner haben eine riesige Quali gespieltund ja nicht zuletzt dafür gesorgt, dass die Holländer die EM nur vom TV aus verfolgen dürfen. Ich steh einfach auf Underdogs."

Hinweis: Selbstverständlich drücken alle Redaktionsmitglieder in erster Linie dem deutschen Team die Daumen, schalalala....

Die wichtigsten Termine im Überblick

Den Auftakt der EM macht traditionell der Gastgeber. Das EM-Eröffnungsspiel am 10. Juni um 21.00 Uhr bestreiten Frankreichund Rumänien Rumänien im Stade de France.

Die Gruppenphase dauert an bis 22. Juni.

  • Gruppe A - Frankreich, Rumänien, Albanien, Schweiz
  • Gruppe B - England, Russland, Wales, Slowakei
  • Gruppe C - Deutschland, Ukraine, Polen, Nordirland
  • Gruppe D - Spanien, Tschechien, Türkei, Kroatien
  • Gruppe E - Belgien, Italien, Irland, Schweden
  • Gruppe F - Portugal, Island, Österreich, Ungarn

Die Achtelfinals der Fußball-Europameisterschaft 2016 werden vom 25. bis 27. Juni ausgespielt.

Vom 30. Juni bis 3. Juli geht es in den Viertelfinalpartien immer um 21 Uhr um "Tod oder Gladiolen".

Am Mittwoch, 6. Juli, und Donnerstag, 7. Juli, kommt es in den Halbfinals jeweils um 21 Uhr zum großen Showdown Richtung Finale .

Das Endspiel (mit Deutschland?!) der Euro 2016 steigt am 10. Juli 2016 im Stade de France in Saint Denis nördlich von Paris. Bis zum Anstoß um 21 Uhr muss der Grill kräftig feuernund genug Bier kalt gestellt sein.

Und nun zum Tippspiel

Gehen Sie einfach auf www.handwerk-magazin.de/em-2016

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Natürlich werden wir Sie während der vierwöchigen EM regelmäßig auf dem Laufenden halten, wer die Nase im Tippspiel vorn hatund wie die Einschätzung der Redaktion zum Turnierverlauf des deutschen Teamsund der Favoriten ist.

Viel Erfolg!

Teilnahmebedingungen