Conrad Electronic: 3D-Drucker renkforce RF 1000 als Bausatz

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3D-Drucker und Ausstattung

Das Oberpfälzer Unternehmen Conrad Electronic ist nicht nur Technikhändler, sondern entwickelt auch selbst, zum Beispiel den 3D-Drucker renkforce RF 1000.

3D-Drucker renkforce RF 1000 von Conrad Electronic. - © Conrad

Den Drucker gibt es als Fertiggerät für 1990 Euro und als Bausatz für 1499 Euro. Seit Dezember 2013 am Markt, wurde der dreidimensionale Drucker nun durch einige Features erweitert: Zum Beispiel mit einem neuen Fräs- und Gravieradapter zur Aufnahme gängiger Minifräsen, einem passendem Frästisch mit Montageteilen sowie einer neuen 3D-Druck- und Konstruktionssoftware, die den Nutzer von der Ideenentwicklung bis hin zum fertigen Druckobjekt unterstützt.

Die neue Konstruktionssoftware „DesignCAD 3D Print V24“ hilft dem Anwender dank ihrer intuitiven Benutzeroberfläche, zahlreichen Anleitungen und der Möglichkeit, STL-Daten zu exportieren, bei der Ideenentwicklung bis hin zum Druck des fertigen Prototypens. Zudem überprüft die Software den Druckraum und gibt eine exakte Positionierung des Koordinatenursprungs wider.

DesignCAD V24 wurde so entwickelt, dass sie auch mit zahlreichen weiteren 3D-Druckermarken kompatibel ist und verlinkt den Nutzer für weitere Informationen auf die Conrad Technikcommunity community.conrad.de sowie auf die von Conrad angelegte Service-Onlineplattform 3d-printhub.de. Die Software eignet sich für Architekten, Modellbauer, Produktdesigner, Tischler und Ingenieure.

Unterschiedliche Matrialien

Der 3D-Drucker RF 1000 kann Prototypen, individuelle Musterexemplare oder auch Kunstobjekte fertigen - wahlweise mit den unterschiedlichen Materialen wie ABS, PLA, Nylon, Laywood und Laybrick. Der Druckraum ist 230 mm x 245 mm x 200 mm groß. Wahlweise kann der Nutzer den 3D-Drucker über eine USB-Schnittstelle direkt vom PC oder über einen eingebauten SD-Karten-Slot steuern.