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Die Bilanz ist Bestandteil des Jahresabschlusses. Für die meisten Betriebe ist es vorgeschrieben, sowohl eine Handelsbilanz als auch eine Steuerbilanz zu erstellen. Kleingewerbetreibende dürfen Ihren Gewinn hingegen mit einer Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) ermitteln. Hier die wichtigsten Fakten.

Einkommensteuererklärung Wachstumschancengesetz: Jetzt von der Einnahmenüberschussrechnung (EÜR) profitieren

Doppelte Buchführung und Bilanzierung bleibt Unternehmern erspart, die den Gewinn ihres Betriebes mit der Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) ermitteln dürfen. Von dieser vereinfachten Methode können jetzt auch Chefs profitieren, die damit bislang nicht gerechnet haben, weil sie mit ihrem Betrieb über den Umsatz- und Gewinngrenzen lagen. Mit dem Wachstumschancengesetz werden diese Schwellenwerte ab 2024 angehoben – von 600.000 Euro auf 800.000 Euro bzw. von 60.000 Euro auf 80.000 Euro. › mehr

Schulden Liquidität: So können Sie Corona-Hilfen zurückzahlen, ohne in Zahlungsschwierigkeiten zu geraten.

Die Rückzahlung von Corona-Hilfen und KfW-Schnellkrediten stellt aktuell viele Unternehmen vor Schwierigkeiten. Die derzeitige Multi-Krise und die komplexe Finanzierungssituation vertiefen die Probleme noch. Wer seine Unternehmensfinanzierung anpasst, sichert seine Liquidität und kommt besser durch schwierige Zeiten. Reicht das nicht, sollten Unternehmer über Sanierungsoptionen nachdenken. Ein Gastbeitrag von Ronny Baar, Geschäftsführer ABG Consulting-Partner. › mehr

Virtuelle Pressekonferenz 2024 Datev-Geschäftszahlen: Umsatzsteigerung und Investitionen in E-Rechnungsprozesse sowie KI-Werkstatt

Kunden sollen bei der verpflichtenden Einführung der E-Rechnung solide Partner und eine neue E-Rechnungsplattform zur Verfügung gestellt bekommen, außerdem will die Datev Künstliche Intelligenz anwendbar machen für Mitglieder und deren Mandanten. Diese Ziele nannte der Nürnberger IT-Dienstleister bei der Präsentation der vorläufigen Geschäftszahlen für 2023. › mehr
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Stagnation und positive Signale Finanzierung und Kredite: Die Situation in den Betrieben bleibt 2024 angespannt

Die Banken verschärfen ihre Kreditbedingungen – und die Betriebe fragen weniger Kredite nach. Die Folge: Der Bankenverband erwartet eine gesamtwirtschaftliche Stagnation für 2024. Denn es gibt auch positive Signale: der robuste Arbeitsmarkt und der perspektivisch anziehende private Konsum. Auch die sinkende Inflationsrate von derzeit 2,9 Prozent auf prognostizierte 2,5 Prozent bis Ende des Jahres sollte den Betrieben helfen. Ein Ausblick auf die Finanzierungssituation der Betriebe. › mehr

Bankkonto Girokonto-Rechner: Vergleich der Konditionen – das beste Konto für Ihren Bedarf

Ein Girokonto braucht jeder – aber damit hört die Allgemeingültigkeit auch schon auf. Denn Bedürfnisse und Nutzungsverhalten der Kontoinhaber sind unterschiedlich. Sie bestimmen über die Kosten. Ein Vergleich von Dispo-Zins, Umsatz- und Bankkartengebühr lohnt. Mit dem neuen Rechner von handwerk magazin können Sie gewünschte Leistungen und Kosten von 3.500 Girokonten ganz einfach vergleichen und die optimale Kontoverbindung finden. › mehr

Mezzanin-Kapital Nachfolge: Mit einer stillen Beteiligung den Unternehmenskauf finanzieren

Der Kapitalbedarf bei der Nachfolgefinanzierung ist hoch. Keine Frage. „Und trotzdem ist er meist stemmbar – wenn der Finanzierungsmix stimmt“, sagt Dr. Steffen Huth. Er ist Geschäftsführer der Beteiligungs-Managementgesellschaft Hessen (BMH) und rät Übernahmewilligen, nicht ungeprüft aufzugeben: „Sind Konzept und Qualifikation überzeugend, können wir bei der Finanzierung oft helfen“, so seine Erfahrung. Wie eine gute Finanzierung gelingt. › mehr

Finanzierung in schwierigen Zeiten Liquidität: Wie Factoring, Leasing und Finetrading in Krisen helfen

Die bankenunabhängige Finanzierung rückt in den Blick der Unternehmer – spätestens, wenn die Banken zurückhaltend mit ihrer Kreditvergabe werden. Denn Absatzfinanzierung und Leasing sind eine Alternative oder Ergänzung zum Bankkredit. Sie schützen Liquidität und Eigenkapital, sodass auch ein regulärer Bankkredit wieder leichter zu erlangen ist. Wie die Finanzierungsalternativen funktionieren – und was sie kosten. › mehr

Creditreform-Analyse Insolvenzen: Firmenpleiten auf höchstem Niveau seit 2002

Im 1. Halbjahr 2023 haben deutlich mehr Unternehmen Insolvenz angemeldet als im Vorjahreszeitraum. "So wurden zwischen Januar und Juni 8.400 Unternehmensinsolvenzen registriert. Das sind 16,2 Prozent mehr als im 1. Halbjahr 2022, als es 7.230 Insolvenzfälle gab. Eine höhere prozentuale Zunahme gab es im Vergleichszeitraum zuletzt 2002", meldet der Verband der Vereine Creditreform e.V. Welche Branchen betroffen sind - und was die Auguren für die nächsten Monate vorhersagen. › mehr

Liquiditätssicherung Factoring-Rechner: Wie die Sicherung der Liquidität gelingt – und was sie kostet

Die finanzielle Situation ist in vielen Betrieben angespannt, denn nicht jeder kann Preissteigerungen im Einkauf zu 100 Prozent an seine Kunden weitergeben. Factoring scheint eine Lösung für das Problem zu sein. Aber: Factoring kostet. Wenn es jedoch passend auf den individuellen Betrieb zugeschnitten ist, entlastet es auch. Auf was Unternehmer achten müssen – mit Anbieterübersicht und Factoringrechner, der die tatsächlichen Kosten verschiedener Angebote vergleichbar macht. › mehr

Gründungsfinanzierung Wagniskapital: So wird die Finanzierung von eigenen oder fremden Gründungen ein Erfolg

Für Gründer und Risikokapitalgeber: Das Buch "Venture Deals" ist ein Klassiker, dessen Lektüre umfassende Antworten liefert auf eigentlich alle Fragen, die Unternehmer und Investoren bei einer Finanzierung haben. Es schafft echten Mehrwert: Wer Kapital für eine eigene Gründung sucht, weiß nach der Lektüre genau, welche Erwartungen und Herangehensweisen ein Ventrue Capitalist hat. Und wer sich selbst als Investor für ein junges Start-up betätigen möchte, erhält quasi eine Anleitung, wie er ein wirklich erfolgversprechendes Start-up identifizieren kann. Eine Leseempfehlung. › mehr
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Sicherheit schaffen Notfallordner: Mit diesen Dokumenten sorgen Sie vor

Unfälle und unerwartete Ereignisse kommen, nun ja: unerwartet. Das kann im Privaten und im Betrieb für erhebliche Turbulenzen sorgen. Fällt beispielsweise der Chef plötzlich aus, stehen Abläufe und Kompetenzen zur Diskussion. Unternehmer sichern ihren Betrieb, wenn sie frühzeitig einen Notfallordner anlegen, der verschiedene Krisenszenarien regelt. Simone Deike und Alexandra Huhle, beide zertifizierte Financial Planner (CFP), hatten auf dem Presse-Round-Table des Financial Planning Standards Board (FPSB) viele wertvolle Tipps für Privatpersonen und Unternehmer parat. › mehr

Finanzen in schwierigen Zeiten Controlling: Mit klaren Zielen im Schweinsgalopp durch die Krise

Die aktuellen Herausforderungen für Betriebe sind enorm: Unbesetzte Stellen, Transformationsdruck hin zu digitalisierten Prozessen und dann auch noch die Energiekrise, die die Kosten in die Höhe treibt. Wie Betriebe gut durch die schwierigen Zeiten kommen, erklärte Claudia Rankers, zertifizierte Finanzplanerin in einem Online-Round-Table. › mehr

Liquiditätsmanagement Insolvenzrecht: Neue Regeln für die Zahlungsunfähigkeit

Ist ein Betrieb zahlungsunfähig, oder droht er es wegen Überschuldung zu werden, können - in einige Fällen: müssen - Unternehmer beim Insolvenzgericht einen Insolvenzantrag stellen. Der Bundesgerichtshof (BGH) hat nun neu definiert, wie die Zahlungsunfähigkeit ermittelt wird. Der Verband Insolvenzverwalter und Sachwalter Deutschlands e.V. erklärt, was das für Unternehmen bedeutet. › mehr

Liquidität sichern Forderungsmanagement: 7 schlaue Tipps für mehr Liquidität

Die Gemengelage im Handwerk ist unübersichtlich: Material- und Lieferengpässe binden Kapital. Der Fachkräftemangel begrenzt die Auftragsannahme, Corona sorgt für Personalausfälle. Die enorm hohe Inflation und die massiv steigenden Preise für Energie und Lebensmittel beeinträchtigen Zahlungsfähigkeit und Investitionsbereitschaft von Kunden. Kommt im Winter eine Gasknappheit, limitiert sie den Umsatz. Das ist wirklich kein leichtes Umfeld für Unternehmer. Legt der Boom im Handwerk nun eine Pause ein? Falls ja, wird die Liquidität im Betrieb zu einem wichtigen Erfolgsfaktor – und damit rückt das Forderungsmanagement in den Fokus. › mehr

Finanzierung Factoring: Mehr Liquidität – weniger Aufwand!

Der Verkauf von Forderungen an eine Factoring-Gesellschaft ist ein Trend – die Branche wächst. Auch Handwerksunternehmen jeder Größe nutzen dieses Finanzierungsinstrument immer öfter. Die Vor- und die Nachteile und worauf Unternehmer achten sollten. › mehr

Forderungsmanagement Angst vor Zahlungsausfällen: Unternehmer prüfen genauer, mit wem sie Geschäfte machen

Nur knapp 10 Tage betrug der Zahlungsverzug in den Monaten Juli bis Dezember 2021 im Schnitt. Das ist kürzer, als in der Vergangenheit – so die Angaben aus der jüngsten Studie "Zahlungsindikator Deutschland" von Creditreform. Coronabedingte Unsicherheiten zwangen die Kreditgeber, bei der Wahl ihrer Schuldner vorsichtiger zu werden "und ihr Forderungsmanagement insgesamt zu straffen", so die Autoren. Zahlungsausfälle und ein Anstieg der Überfälligkeiten haben sie so vermieden. › mehr